… mit Ronald Engert

Vom Punk zum Brückenbauer zwischen Wissenschaft und Spiritualität

Alfred StriglNachhaltigkeitsexperte und Mit-Initiator von Pioneers of Change
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Andrea RoschekGründerin der Pannonischen Tafel und des PanTaWerks
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Bettina Ludwig
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Willst du das Interview mit Ronald Engert sehen?

Leider ist der Zeitraum für dieses Video im Summit schon vorbei. Du findest es im » Kongresspaket

Ronald Engert suchte schon immer nach der Wahrheit. Seine Studien und Erfahrungen bewegen sich zwischen Philosophie und Spiritualität und dem Integrieren von Geist, Seele und dem Mystischen. Ein facettenreiches Interview, das einen reichhaltigen Erfahrungsschatz verschiedenster Themen auf dem Weg der Suche anspricht.


Elke hat das Video schon gesehen und sagt dazu: Ein schönes Dahingleiten interessanter Themen von Esoterik zu Spirituellem, Wissenschaft und Politik, von seinem Werdegang mit dem Eintauchen in verschiedene spirituelle Erfahrungen bis zur liebevollen Erinnerung an uns, den Verstand anzustrengen, nach innen zu gehen und Verantwortung zu übernehmen.

“JEDER UND JEDE VON UNS KANN EINEN UNTERSCHIED MACHEN. AUCH DU!”

Desmond Tutu

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23 Kommentare
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Thomas
Thomas
1 Jahr zuvor

Ein interessanter Lebensweg – aber die Argumentationen zu Corona und den Auseinandersetzungen darum ist für mich gar nicht überzeugend. Danke Martin, dass du immer wieder an die Vielfalt der Positionen erinnert hast, z.B. an den Umgang mit Nichtwissen.
Mich überzeugt niemand, der genau zu wissen meint, welche Machenschaften im Hintergrund laufen. Und genauso überzeugt mich Ronald nicht, wenn er “weiß” dass es den Menschen nur um ihren Cappuccino geht. Und dann die gefühlte Kausalität bemüht, dass sie damit die Kranken um ihren Cappuccino bringen.
Irgendwelchen Autoritäten müssen wir glauben – irgendwie ein bisschen ja, aber was soll dieser Satz aussagen. Es gibt keine absoluten Wahrheiten und keine unangreifbare Objektivität (auch wenn wir uns noch so sehr danach sehnen). Wissenschaft ja, aber gerade in der Wissenschaft gehört das Hinterfragen der bisherigen Erkenntnisse elementar dazu. Jede Erkenntnis basiert auf Annahmen und die sind oft genug Glaubenssätze.
Wenn immer wieder die Argumente der vielleicht fanatischen Gegner zerlegt werden, mag das folgerichtig sein, aber eben nicht vollständig. Es blendet nämlich die ganz anderen Argumentationen, Bedürfnisse und Haltungen der sogenannten “Cappuccinotrinker” einfach aus. Dabei wäre es echt bereichernd, einmal die Fülle und Vielfalt der Haltungen pro und contra mit allen Schattierungen dazwischen sichtbar zu machen.

Renilda
Renilda
1 Jahr zuvor
Antworten  Thomas

Lieber Thomas, danke für deine differenzierte Wahrnehmung. Mir ging es sehr ähnlich, ich fand viele Aussagen in dem Interview interessant und differenziert, den, Weg, den Ronald Engert gegangen ist und geht inspirierend, er als Mensch kam sehr sympathisch „rüber“. Der Schluss hat dann jedoch ein zwiespältiges Gefühl hinterlassen: es entspricht/bestätigt leider meine(n) Erfahrungen mit vielen klugen, kritischen Altlinken in den letzten zwei Jahren, dass zu der Betrachtung der Corona – Pandemie die Differenziertheit einem vereinfachenden („Cappucinotrinker“:innen) verurteilenden Blick weicht.
Wirklich schade, weil auf der Seite der Kritiker:innen eine solche Vielfalt an wissenschaftlich und sachlich argumentierenden Menschen einfach populistisch verunglimpft wird.

Ronald Engert
1 Jahr zuvor
Antworten  Thomas

Lieber Thomas, wie ich unten zu Märchen schon schrieb: Das mit dem Cappuchino hätte ich mir sparen können, das war nicht nett.
Gerade heute morgen saß ich eine Stunde mit einem Freund im Zug. Er trug keine Maske, hat ein Attest vom Arzt. Corona-Maßnahmenkritiker. Auf dem Weg zur Demo gegen die Impfpflicht. Wir fingen dann an, darüber zu diskutieren und er trug die üblichen Argumente vor. Er ist ein schlauer Mensch, umso subtiler waren seine Ausführungen und sehr logisch, aber für mein Empfinden hat er sich dem Mitgefühl verschlossen. Irgendwann sagte er, alte Leute sterben halt, das sei der Lauf der Dinge. – Man geht nur von sich aus, von der eigenen Selbstbestimmung und Freiheit. Mir fehlt da das Mitgefühl und die Bereitschaft, kollektiv zu denken – halt anarchistisches Paradigma: ich und meine Freiheit.
Aber da kann man endlos diskutieren. Glaube mir, ich habe sehr viel diskutiert und sehr viel gelesen und die alternativen Medien angeschaut, alle Beweise nachvollzogen, die englischen Studien studiert. Es blieb am Ende nie was Stichhaltiges übrig.

Andrea
Andrea
1 Jahr zuvor

Es ist unglaublich, dass man, wenn man die Maßnahmen zu Corona, nicht alle gutheißt, gleich ins rechte Eck gerückt und als wissenschaftsleugnend, esoterisch dargestellt wird. Dass die Individualität des einzelnen Menschen zugunsten des Kollektivs nichts mehr gelten darf, kann nicht sein. Die Verantwortung für die eigene Gesundheit kann doch nicht von der Regierung übernommen werden!
Von einer Regierung, die außer Impfen, keine andere Möglichkeit zur Vorbeugung und Therapie sieht und die von Experten beraten wird, welche den wissenschaftlichen Austausch mit andersdenkenden Ärzten anlehnen.
Wenn eine Pandemie erfolgreich bewältigt werden soll, muss dieser Dialog möglich werden. Doch ich sehe sehr viel Ausgrenzung !

Ronald Engert
1 Jahr zuvor
Antworten  Andrea

Die Argumente dienen der emotionalen Grundvoreinstellung, sowohl wenn diese individuell orientiert ist, als auch wenn sie kollektiv ausgerichtet ist. Manche Menschen denken sofort an andere, andere Menschen denken sofort an sich.
Meine Grundhaltung: Wenn andere durch meine Freiheit gefährdet werden, geht die Gemeinschaft vor die individuelle Freiheit. Aber wenn man nur an sich denkt, dann hat man für diese kollektive Perspektive wohl keine Bereitschaft.

Beate
Beate
1 Jahr zuvor

Danke dass du uns zumutest, Kritik auch an unserer eigenen Sehnsucht und unsererUnterscheidungsfähigkeit gegenüber, anzuwenden. Mich hat dein authentischer Beitrag dazu ermutigt.

Gertraud
Gertraud
1 Jahr zuvor

Herzlichen Dank! Ich fühle mich sehr beschenkt von Ronalds Klarheit des Geistes: Ich liebe das Denken in dieser Form. Ich bewundere seine Unaufdringlichkeit. Eine Freude!

Ronald Engert
1 Jahr zuvor
Antworten  Gertraud

Danke Gertraud 🙂

Gertraud
Gertraud
1 Jahr zuvor
Antworten  Ronald Engert

Hab “Zur Kritik der Gewalt” von W. Benjamin schon bestellt.
Danke für den Tipp!
Liebe Grüße!

Antonia
Antonia
1 Jahr zuvor

Richtig tolles Interview!! Hätte definitiv noch länger zuhören können 🙂

Ronald Engert
1 Jahr zuvor
Antworten  Antonia

Danke, Antonia 🙂

Märchen
Märchen
1 Jahr zuvor

Danke für diese Interview! Ich schätze Ronalds differenzierten, analytischen Blick und sein umfangreiches Wissen. Sein Artikel über die Überschneidungen der spirituellen mit der Querdenken Bewegung hat mir unglaublich geholfen und ich habe ihn häufig geteilt. Sein Kongress zu Wissenschaft und Spiritualität war sehr bereichernd.
In diesem speziellen Interview hier tut er sich mit manchen Formulierungen vielleicht selbst keinen Gefallen, wie man an seinem Kommentar am Schluss merkt. Inhaltlich gehe ich ganz d’accord, aber eine gewisse Genervtheit scheint vielleicht durch. Ich hoffe, dass die wichtigen Gedanken die Zuhörer dennoch erreichen!

Ronalds Gedanken zum Krieg in der Ukraine hätten mich sehr interessiert, eben weil er über so ein fundiertes politisches Wissen verfügt.

Ronald Engert
1 Jahr zuvor
Antworten  Märchen

Danke dir, Märchen. Ja, ich sollte freundlich oder höflich bleiben. Das mit dem Cappuchino hätte ich mir sparen können, In der Tat bin ich von den Argumenten dieser Leute genervt. Gerade heute morgen saß ich eine Stunde mit einem Freund im Zug. Er trug keine Maske, hat ein Attest vom Arzt. Wir fingen dann an, darüber zu diskutieren und er trug die üblichen Argumente vor. Er ist ein schlauer Mensch, umso subtiler waren seine Ausführungen und sehr logisch, aber für mein Empfinden hat er sich dem Mitgefühl verschlossen. Irgendwann sagte er, alte Leute sterben halt, das sei der Lauf der Dinge. – ist irgendwie ein anderes Paradigma. ich nenne es das “Anarchistische”. Man geht nur von sich aus, von der eigenen Selbstbestimmung und Freiheit. Mir fehlt da das Mitgefühl. Diese Menschen können nicht kollektiv denken.
Was die Ukraine betrifft: da habe ich eine Meinung dazu, aber die verkünde ich lieber nicht öffentlich…

ernestine
ernestine
1 Jahr zuvor

danke für die positiven sichtweisen und aussichten

Ursula
Ursula
1 Jahr zuvor

Immer wieder höre ich den Ronald gerne und freu mich über sein wahrhaftiges Auftreten und seinen unzensierten Blick auf die Welt. Danke Ronald für deine Meinung und für dein profundes Wissen, das du teilst!
Herzliche Grüße zu dir
Ursula

Ronald Engert
1 Jahr zuvor
Antworten  Ursula

Lieben Dank, Ursula 🙂

Martina
Martina
1 Jahr zuvor

Ich finde den Vortrag sehr anregend, Insbesondre die Erinnerung, Informationen zu überprüfen. Trotzdem war ich überrascht, dass nicht kurz die jetzige Form der Berichterstattungen, die meiner Beobachtung nach so gut wie keinen Diskurs anbieten, erwähnt wurde -Bezogen auf Corona. Aber ich glaube, dass es in der jetzigen aufgeheizten Situation sehr schwer ist, dieses Thema in ein paar Sätzen zu besprechen. Vielen Dank für diesen Vortrag, mit vielen Anregungen für mich, achtsam zu unterscheiden und die eigene Triebfeder für Meinungen und Handlungen zu überprüfen. Das Interview hat in mir den Wunsch bestärkt, darüber nachzudenken, wie ich noch besser „Brücken bauen „kann….

Tina
Tina
1 Jahr zuvor

interessantes interview! frage: Braucht es wirklich eine Triggerwarnung für Coronaleugner und pauschale Maßnahmengegner? Ich finde nicht, außerdem möchte ich darauf hinweisen, dass Herr Engert schon differenziert, also natürlich ist er für kritik: am außen, nachdem man sich mit den inneren dämonen auseindandergesetzt hat, nicht um sündenböcke zu finden. an einzelnen MAßnahmen natürlich auch. Ich finde die personell ideologische Herleitung der Querdenkerdemos erhellend und auch, dass die mangelnde Abgrenzung zu eindeutig rechtem Gedankengut und Formulierungen aus dem Rückzug aus der Politik kommt, zu dermanche aus Individualismus (Anarchie wie er es nennt, in diesem Sinne als reines dagegensein) nun wieder kommen. Mir persönlich haben diese Gedankengänge schon bestärkt, dass es sich doch lohnen könnte, das Brückenbauen in manchen fällen doch zu versuchen, wo ich es vielelicht schon aufgegeben hätte, da fehlende Solidarität mit Kranken und Schwachen und mangelnde abgrenzung von Faschisten mich voll schockieren… Ich finde es total wichtig, auf die Gräben hinzuweisen, damit wir überhaupt wissen, wo die brücken gebaut werden können. PS: Die Rede vom Capuccino den die Coronademonstranten vielleicht trinken möchten, und den die Patienten an der Ecmo maschine wohl auch gern trinken würden, wurde von manchen hier kritisiert. ich persölich finde, das bringt es gut auf den Punkt, überspitzt formuliert. Ergänzend möchte ich sagen, dass es sich bei dem Totkranken auch um die selbe Person handeln könnte, niemand ist unverwundbar, oder eine person, die ohne das (bewusste?) Verhalten des ersteren gar nicht erst in diese Lage gekommen wäre, in der Regel aber ohne dass dieser das überhaupt erfahren… Weiterlesen »

elizabeth
elizabeth
1 Jahr zuvor

zu 25:03 bis 25:55 wie kommt das? ich bin ein coronamaßnahmen-skeptiker und habe mich informiert und wenn ich mich mit coronamaßnahmen-befürworter unterhalte, manchmal ist es ja möglich, dann stelle ich fest, dass sie nicht informiert sind. sie vertrauen den medien und den aussagen der politiker. vor allem interessieren mich die fallzahlen und kann bis heute keine gefahr erkennen. risiko und gefahr sind reltiv und kann auch berechnet, eingeschätzt werden. der begriff der pandemie war bis 2009 ein stark einschneidendes krankheitsereignis. heute reicht es, wenn ein krankheitserreger in der welt auftritt. dabei spielt es keine rolle, in welcher häufigkeit. die neuen arten der impfungen, wurden nach kurzer entwicklungszeit in die welt gespritzt, ohne weitere forschungserkenntnisse wie sie in unserem körper wirken, sind eine notfallmaßnahme (ohne notfall). und wie wir nun wissen, wirkungsarm in der immunisierung, nicht in den nebenwirkungen. im jahr 2021 sind weltweit rund 6,7 millionen, von der international diabetes federation geschätzt, an zuckerkrankheiten gestorben. eine erkrankung mit schweren verläufen, wie amputationen und wundheilungsstörungen. seid ausbruch 2020 sind es 6 029 852 sterbefälle mit und an corona, laut who am 7.3.22. in deutschland, im jahr 2021, erreichte die sterblichkeit an diabetes 151 463 menschen. seit ausbruch von corona sind mit und an der infektion 125 521 menschen verstorben. ich frage mich, warum wird durch die medien und der politik kein alarm geschlagen und der ernährungsindustrie der zuckergehalt reguliert? in der gleichen intensität wie bei der pandemie. wer macht die weltweiten aufklärungen für ernährung? alleine die auto-, flugzeug- und vor allem… Weiterlesen »

Coco
Coco
1 Jahr zuvor

Ich fand es genial, wie du die Brücke von Wissenschaft zu Spiritualität erklärt hast, vor allem den Teil mit den Quantenphysikern*innen. Auch die Brücke zwischen Politik und Spiritualität gut erklärt. Sehr gut, wie du nochmals auf den Unterschied von Fakten und Meinungen eingehst und auch die Verlinkung zum Artikel zu Hanna Arendt. Wer diesen verstanden hat, kann hier nicht länger rumkritisieren. Ich fand das Beispiel mit dem Cappuccino nicht zu heftig, sondern trifft für mich den Nagel auf den Kopf. Du hast schließlich ausführlich erklärt, warum es nicht um das Ego geht, warum eben nicht jede/r Einzelne nur an sich denken darf in einer Pandemie. 
… dass hier mal wieder der Kern der Aussage nicht beachtet wird und dann auch noch die Existenz der Pandemie in Frage gestellt wird in den Kommentaren… Wenn die, die sich selbst als Opfer darstellen hier so harsche und extrem ausführliche Kommentare hinterlassen, dann kannst du das als Kompliment auffassen, lieber Ronald.
Ich hoffe, dass jeder die Quellen ließt (und versteht), auf die du verweist.

Monika
Monika
1 Jahr zuvor

Ich bin sehr traurig,dass Ronald doch auch sehr spaltend spricht und sehr abschätzend über die Menschen spricht ,die sich eigene! Gedanken über ihre Selbstbestimmung zu Gesundheitsfragen machen. Und erschreckend viele Allgemeinplätze über die! Menschen )sehr Schade!!
Lieber Martín es ging mir zu diskriminierend zu,

Petra
Petra
1 Jahr zuvor

Leider finde ich mich im Interview nicht wieder.
Seine Sichtweise spaltet und führt uns nicht zusammen.
Ich finde keine Brücke, über die wir gegen können gemeinsam. Schade .
Das macht mich betroffen.

Petra
Petra
1 Jahr zuvor

Dieses Interview hat mich sehr traurig gemacht.
Es entspricht nicht dem, wie ich 2 Jahre diese Welt sah und was ich erlebt habe.
Es spaltet und bringt uns nicht zusammen.
Genau dies brauchen wir nicht in diesen Zeiten.