Liebe Besucherin, lieber Besucher,

du hast Interesse an einer Kooperation mit uns? Hier erfährst du alles Wissenswerte dazu!

Warum gibt es den Online Summit? Mit dem Pioneers of Change Online Summit wollen wir Mut verbreiten und Menschen inspirieren, selbst zu Pionier:innen des Wandels zu werden. Der Online Summit wurde seit dem Start 2017 immer erfolgreicher und hat bisher über  100.000 Menschen erreicht, davon die meisten aus dem deutschsprachigen Raum.

Wie funktioniert der Summit finanziell? Unser Summit ist für die Teilnehmer:innen kostenlos. Im Anschluss an den Summit gibt es die Möglichkeit, ein Kongress-Paket zu kaufen.

Was beinhaltet das Kongress-Paket? Im Kongress-Paket sind alle Expert:innen-Interviews des Summits (incl. dem Bonus-Material) enthalten. Mit dem Verkauf des Kongress-Pakets decken wir zumindest einen Teil unserer Kosten und speisen damit außerdem auch einen Solidaritäts-Fond ein, der es Menschen mit weniger finanziellen Möglichkeiten erlaubt, an unseren verschiedenen Kursen teilzunehmen.

Warum soll ich Partner:in werden? Unser Partnerprogramm bietet Dir eine Win-Win-Situation: Du bewirbst den Summit und im Gegenzug erhältst Du 40% des Nettoerlöses von jedem Kongresspaket-Verkauf, der über Deine Vermittlung zustande gekommen ist. Die Abwicklung läuft schnell & unkompliziert über unsere eigene Plattform. Weiter unten findest du alle Infos dazu.

Wenn du Teil einer guten Sache sein willst …  und deine Mithilfe bei der Verbreitung des Summit auch noch einen finanziellen Rückfluss für dich bieten soll, dann bist du hier richtig!

Es würde mich freuen, auch Dich in unserem Partnerprogramm begrüßen zu dürfen!

Herzliche Grüße,

unterschrift-martin-k

Martin Kirchner

„Der Pioneers of Change Online Summit ist kein Onlinekongress wie viele Andere.
Die Interviews sind inspirierend und haben einen echten Mehrwert. Ich habe nicht nur als Teilnehmerin des Summits, sondern auch als Affiliatepartnerin profitiert! Der Pioneers of Change Online Summit spricht ein breites Publikum an, das zahlreiche Pakete gekauft hat! Mein Fazit: Viele zufriedene Käufer, reibungsloser Ablauf, 0% Stornoquote und ein attraktiver Mitverdienst! Ich bin sehr, sehr gerne wieder mit dabei…;-) – Erika West, darmgesundheit.at

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Dies ist NICHT deine Anmeldung als Affiliate-Partner – siehe “So funktionierts“.
Wir geben Daten NIE an Dritte weiter! Du kannst Dich natürlich auch jederzeit aus dieser Liste austragen!

Beispiel: € 31,14 pro Paket für Dich

Du erhältst 40% vom Nettoerlös – d.h. abzüglich der länderabhängigen Mwst. und der Gebühren für das Zahlungsservice – für jede Person, die sich über dich zum Summit angemeldet hat und das Kongresspaket kauft. Hier eine Beispielrechnung

Der Bruttopreis von € 97,00.- setzt sich zusammen aus:

Mwst 19% (DE):  € 15,49
Zahlungskosten Kreditkarte:  € 3,65
Dein Anteil – für die Bewerbung:  € 31,14
Für den gemeinnützigen Verein Pioneers of Change:  € 46,72

Auch bei unseren vergünstigten Kongresspaketen wirst du beteiligt mit 40% (angeboten um € 72,00.-, erfahrungsgemäß nimmt das weniger als die Hälfte der Teilnehmenden in Anspruch). Wenn Menschen uns zusätzlich etwas spenden oder uns eine manuelle Überweisung schicken, so erfolgt hier keine Beteiligung, wir bitten um Verständnis.

… über unsere neue Plattform pay.pioneersofchange.org.

So einfach funktioniert’s

  1. Du meldest dich bei unserer neuen “Pay”-Website als Affiliate-Partner an:
    » HIER ANMELDEN
  2. Dann bekommst du Zugang zu einem Login-Bereich mit deinem eigenen “Dashboard” zu deinen Affiliate-Aktivitäten – und du bekommst deinen eigenen „Affiliate-Link“ (-> das ist dein Link mit deiner individuellen Partner-Nummer) zum Pioneers of Change Online Summit.
  3. Du informierst deine Kontakte, indem du ihnen deinen Affiliate-Link schickst (am besten mehrfach, etwa per Mail, per Facebook, als Link hinter einem Banner, auf deiner Homepage)
  4. Für jede Person, die sich über Deinen Affiliate-Link zum Summit angemeldet hat und das Kongresspaket kauft, erhältst Du automatisch deine Provision in Höhe von 40% vom Nettoerlös gutgeschrieben (siehe Beispielrechnung oben).
  5. Deine Provision bekommst du dann ausbezahlt über die Zahlungsinfo, die du in deinem “Dashboard” auf pay.pioneersofchange.org angibst (PayPal, Bankkonto, …)

Die Technik dahinter

  • Klickt einer deiner Kontakte auf deinen Affiliate-Link und kauft später (innerhalb von 6 Monaten) das Kongress-Paket, erkennt dies unser Abrechnungssystem automatisch und schreibt dir deine Provision gut.
  • Konkret heißt das: nach einem Klick auf deinen Affiliate-Link wird automatisch ein Wiedererkennungs-Cookie im Browser des Kontakts gespeichert. Wenn der Kontakt dann das Kongress-Paket kauft, erkennt das Abrechnungssystem anhand dieses Cookies, dass der Kontakt von dir geworben wurde.
  • Es kann für dich gut sein, den Summit mehrmals zu bewerben, denn es gilt das faire „Last-Affiliate“-Prinzip. D.h.: das zuletzt gesetzte Cookie bestimmt, wer die Provision erhält.

Wann soll ich meinen Affiliate-Link verbreiten?

  • Du kannst jederzeit damit beginnen. Am besten du informierst deine Kontakte ein paar Tage vor Start des “Countdowns”, der Ende Februar beginnt, dann ein zweites Mal ca. eine Woche vor dem Summit und dann direkt zum Start des Summits am 13. März, damit möglichst viele deiner Kontakte die Interviews anschauen können.
  • Auch während des Summits macht es noch Sinn, deinen Affiliate-Link zu verbreiten, um deine Kontakte zu animieren, die kostenlosen Videos anzusehen (etwa vor einem Interview, das deine Kontakte ganz besonders interessieren könnte).
  • Kaufinteresse entsteht meistens nach dem Ansehen mehrerer Videos. Wir empfehlen auch eine weitere Aussendung gegen Ende und bei der Freischaltung aller Interviews etwa 2 Tage nach dem offiziellen Ende.
  • Auch wenn deine Kontakte das Kongress-Paket erst NACH dem Summit (innerhalb von 6 Monaten) kaufen, erhältst du dafür die Provision. Der Preis- und damit auch deine Provision wird voraussichtlich nach der Kongressphase verdoppelt.

Verbreitung deines Affiliate-Links auf Facebook

Auch auf Facebook kannst du mit deinem Affiliate-Link Werbung machen.

Allerdings solltest du das automatische Vorschaubild entfernen, das entsteht, wenn du auf Facebook deinen Affiliate-Link eingibst. Ansonsten verlinkt dieses Vorschau-Bild direkt auf die Summit-Seite. Klickt jemand auf das Vorschau-Bild, wird NICHT erkannt, dass der Kontakt von dir kommt!

Du kannst außerdem Deinen Affiliate-Link verkürzen mit einem URL-Shortener wie bit.ly oder goo.gl – (das Verkürzen dauert nur 5 sec.).

Zusammengefasst:

  1. Poste deinen (ev. gekürzten) Affiliate-Link mit einem kurzen Einleitungstext (siehe unten) auf Facebook
  2. Lösche das Vorschaubild
  3. Füge den FB-Werbebanner (siehe unten) als individuelles Bild ein

Werbemittel

Fertige Texte & Bilder für deine Mailings, deine Homepage und deine Social-Media-Postings findest du auch HIER.

Basis-Bausteine für Social Media

📅 SAVE THE DATE | 13. – 25.03.2025 📅

🌍 Pioneers of Change Online Summit 2025 vom 13.-25. März – Regeneration beginnt jetzt!
👉 pioneersofchange-summit.org

Unsere Welt steht unter Druck – ökologisch, sozial, politisch. Doch wenn Systeme ins Wanken geraten, öffnet sich Raum für etwas Neues. Regeneration ist mehr als ein biologisches Prinzip – sie ist eine gesellschaftliche Notwendigkeit.

📚 Wie finden wir Orientierung & Ausrichtung in diesen stürmischen Zeiten?
🔥 Wie können wir innerlich zu regenerativer Kraft finden in allen Herausforderungen?
🌱Wie können wir Regeneration auch in der Welt stärken und entfalten?

Beim 9. Pioneers of Change Online Summit tauchen wir tief in diese Fragen ein – gemeinsam mit über 30 inspirierenden Persönlichkeiten, die Mut machen, Neuland zu betreten und die Kraft der Regeneration auf unterschiedlichen Ebenen zu entfalten.

💡 Dich erwarten:
✅ Tägliche Impulse & Interviews mit führenden Pionier:innen des Wandels
✅ Ein E-Book mit konkreten Ansätzen, wie du Regeneration in dein Umfeld bringst
✅ Eine wachsende Community von Menschen, die aktiv werden wollen

✨ Dieses Jahr mit dabei:
🧘 Jack Kornfield, Sharon Salzberg & Kristin Neff (@neffselfcompassion), Pionier:innen der Achtsamkeit
💡 Vivian Dittmar, @danielchristianwahl & Martin Grassberger, Experten für eine regenerative Wende
🌿 @verenakoenig.official, Traumatherapeutin und Autorin
🌱 David Holmgren, Mitbegründer der Permakultur, Autor @retrosuburbiaofficial
🌍 Jeremy Rifkin, Vordenker für eine nachhaltige Zukunft
😊 Und viele spannende Persönlichkeiten mehr!

📣 Sei kostenfrei dabei! Melde dich jetzt an und tauche ein in das Thema Regeneration unserer Welt.
👉 pioneersofchange-summit.org

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Sujets der Speaker und Affiliate Links für einzelne Speaker-Seiten

diese werden laufend aktualisiert


Alfried Längle spricht über zentrale Aspekte der Existenzanalyse: Was es bedeutet, ein erfülltes Leben zu führen, und wie wichtig dabei innere Zustimmung, authentische Entscheidungen und ein achtsamer Dialog mit sich selbst und anderen sind. Er thematisiert, wie wir gerade in herausfordernden Zeiten Halt finden, Sinn erleben und aus der regenerativen Kraft des Lebens Zuversicht schöpfen können. Alfried betont, dass wirkliche Veränderung und Sinngebung im Kleinen beginnen, indem wir uns auf das konzentrieren, was unmittelbar vor uns liegt und was wir aktiv gestalten können.

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© Regina Längle



Anna Baumgart geht es um die Notwendigkeit einer regenerativen Arbeitskultur, die nicht nur Leistung, sondern auch das gesamte menschliche Wesen berücksichtigt. Anna fordert mehr Authentizität und Transparenz in der Zusammenarbeit, insbesondere in Führungsrollen. Der Umgang mit Emotionen wie Trauer und Verzweiflung ist nicht nur erlaubt, sondern notwendig, um echte Veränderung zu schaffen. Sie betont, dass regenerative Arbeitskulturen die Verbindung von Menschen fördern müssen, bei denen der Raum für Unsicherheit und Verletzlichkeit ebenso wichtig ist wie für Leistung und Effizienz. 

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Bart Weetjens, Zen-Meister und Sozialunternehmer, erzählt von seinem Wandel vom Punk mit Drogenproblemen zum Gründer von Apopo, einer Organisation, die Riesenhamsterratten trainiert, um Landminen und Tuberkulose zu erschnüffeln. Zen-Meditation half ihm, Trauma und Krisen zu bewältigen. Er betont die Bedeutung von innerer Transformation als Grundlage für äußeren Wandel und warnt vor dem „Savior-Komplex“. Regenerative Selbstführung sieht er als Schlüssel zu echter Veränderung. Das Interview endet mit einer Zen-Meditation und der Einladung, den „Geist des Herzens“ bewusst zu spüren.

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Yasuyoshi Chiba



David Holmgren reflektiert über die Entwicklung der Permakultur in den letzten 50 Jahren. Er betont die Notwendigkeit kleiner und langsamer Lösungen, um Resilienz in Zeiten des systemischen Wandels zu stärken. Holmgren kritisiert die vorherrschenden Narrative der Umwelt- und Wirtschaftskrise und argumentiert, dass die Energieabnahme bereits im Gange ist – die größere Herausforderung liege in den gesellschaftlichen Reaktionen darauf. Er hebt die Bedeutung von lokalen Gemeinschaften, kreativer Nutzung von Ressourcen und regenerativem Design hervor und verweist auf die enorme Regenerationskraft der Natur. Seine Botschaft ist vorsichtig optimistisch: Statt Angst zu haben, sollten Menschen lernen, sich anzupassen und kreative Lösungen zu finden.

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Jesse Graham



Gemeinsam hat das Duo das Landhotel Yspertal zum Hotspot der Nachhaltigkeitsszene entwickelt und setzt neue Maßstäbe in der Hotellerie - in Regionalität und Qualität der Produkte und Materialien, Bio-Küche und auch in Sachen Finanzierung.



Elisabeth von Samsonows Fokus liegt auf der Wiederentdeckung matriarchaler Prinzipien, der Verbindung zwischen Mensch und mehr-als-menschlicher Welt sowie der regenerativen Beziehung zur Erde. Sie spricht über ihr Projekt "Land der Göttinnen", ein Forschungs- und Experimentierfeld für eine tiefere Verbindung zur Natur und eine neue Form der Ökologie. Zentral ist dabei die Idee einer Geopsychologie, also einer psychologischen Betrachtung unseres Verhältnisses zur Erde. Ihr Ansatz ist interdisziplinär, künstlerisch, philosophisch und gleichzeitig zutiefst praxisbezogen.

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Erwin Wagenhofer spricht über gesellschaftliche und wirtschaftliche Missstände sowie zukunftsweisende Lösungsansätze. Er kritisiert das aktuelle Bildungssystem, das eher auf Gehorsam als auf Kreativität setzt und thematisiert die Notwendigkeit eines tiefgreifenden Wandels in unserem Konsumverhalten. Dabei betont er, dass Veränderung nicht von außen, sondern von jedem Einzelnen selbst kommen muss. Seine Filme sollen Denkanstöße geben und zum Handeln anregen. Ein Kernthema ist die Wichtigkeit von Selbstermächtigung und einem bewussten Umgang mit Ressourcen und Wissen.

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Lukas Beck



Im Gespräch mit Frank Braun wird deutlich, wie wichtig Vertrauen, Resilienz und Vernetzung für den Wandel sind. Frank teilt seine persönliche Reise von der Betriebswirtschaft hin zu einer leidenschaftlichen Beteiligung an der Transition-Bewegung. Er betont die Notwendigkeit, alte Denkmuster zu hinterfragen und gemeinsam an neuen, nachhaltigen Lösungen zu arbeiten. Für ihn steht der Wandel im Kleinen, im Vertrauen zueinander und in einer Haltung des Miteinanders im Mittelpunkt. Die Verbindung zwischen innerer Transformation und äußeren Veränderungen ist entscheidend – nur durch Selbstfürsorge und das Bewusstsein für die eigenen Grenzen können tiefgreifende, positive Veränderungen entstehen. Frank ermutigt dazu, gemeinsam zu träumen, zu gestalten und Verantwortung zu übernehmen, während er gleichzeitig die Bedeutung von Freude und Leidenschaft in diesem Prozess hervorhebt.

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Simon Malik



Franz Rösl nimmt uns in diesem Gespräch mit in die faszinierende Welt des Bodens – einer Ressource, die oft übersehen wird, aber entscheidend für unsere Zukunft ist. Er erklärt wie Humus nicht nur unsere Böden fruchtbar hält, sondern auch eine riesige Rolle im Klimaschutz spielt. Denn ein gesunder Boden kann CO₂ speichern, Wasser besser aufnehmen und unsere Ernährung langfristig sichern. Seine Botschaft ist klar: Wir haben jahrzehntelang Böden ausgebeutet, jetzt ist es Zeit, sie wieder aufzubauen. Dabei zeigt er auf, dass Landwirte, aber auch wir als Konsument:innen und Entscheidungsträger:innen, Verantwortung übernehmen müssen. Mit einfachen Veränderungen kann jede:r dazu beitragen. Schauen wir gemeinsam unter unsere Füße – dort beginnt der echte Klimaschutz!

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Harald Friedl beschreibt seinen Weg zur Kreislaufwirtschaft als Suche nach ganzheitlicher Wirksamkeit, abseits von Silodenken und Konkurrenz. Er betrachtet Kreislaufwirtschaft als gemeinschaftliches, regeneratives Gegenmodell zur derzeitigen Wegwerfökonomie. Für echten Wandel braucht es Mut, Kooperation und konkrete Aktionen – auf persönlicher wie gesellschaftlicher Ebene. Harald kritisiert Negativfixierungen und fordert stattdessen positive, regenerative Lösungen. Er hebt die Rolle von KI hervor und plant mit einem „Global Cleanup Report“, erfolgreiche Initiativen sichtbar zu machen, um Menschen aktiv und emotional für ein zirkuläres Wirtschaftssystem zu begeistern.

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Irene Drozdowski setzt sich leidenschaftlich für die ökologische Restaurierung von bedrohten Naturflächen ein. Ihr Fokus liegt auf der Wiederherstellung von Trockenrasen, die aufgrund menschlicher Eingriffe und Veränderungen in der Landwirtschaft bedroht sind. Sie betont die Wichtigkeit, eine emotionale Bindung zur Natur zu schaffen, insbesondere bei Kindern und Jugendlichen, da diese oft die treibende Kraft hinter zukünftigen Engagements im Naturschutz sind. Irene beschreibt ihre Arbeit als einen integrativen Prozess, bei dem Zusammenarbeit mit Gemeinden, Landwirten und anderen Akteuren zentral ist. 

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Elisabeth Mandl



Jack Kornfield beschreibt seinen spirituellen Weg als Reise vom persönlichen Leiden zu tiefer innerer Weisheit, geprägt durch Begegnungen mit bedeutenden Lehrern und Erfahrungen tiefer Verbundenheit. Meditation und psychedelische Erfahrungen öffneten ihn für die ganze Bandbreite menschlicher Emotionen und lehrten ihn, Mitgefühl und Solidarität als Antworten auf Krisen zu leben. Kornfield betont, dass nicht Verzweiflung, sondern Liebe und gemeinschaftliches Handeln entscheidend sind. Er ermutigt dazu, aus einer inneren Haltung der Offenheit und Klarheit heraus zu wirken und die Welt auf authentische und heilsame Weise zu gestalten.

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Janna zeichnet ein Bild von Trauer und Trauerarbeit, das dem Leben und der Lebendigkeit sehr zuträglich ist. Sie lädt ein an einer Trauerkultur zu arbeiten, die es möglich macht in sicheren, gemeinschaftlichen Räumen Erfahrungen zu kompostieren, damit daraus etwas Neues wachsen kann. Richtig trauern zu dürfen ist für sie Voraussetzung für eine regenerative Kultur, bleibt dabei aber immer ein sehr persönlicher Prozess.

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Joana Breidenbach spricht über ihre Reise von der sozialen Unternehmerin hin zu einer spirituellen Praxis, die tiefe Reflexion und innere Arbeit umfasst. Sie betont die Notwendigkeit, sich mit der Welt, wie sie jetzt ist, zu verbinden und nicht in einem Ideal von Veränderung zu leben. Sie spricht von den Herausforderungen, die durch gesellschaftliche Regression entstehen, und betont die Bedeutung von radikaler Ehrlichkeit und persönlichen Reflexionen als Grundlage für gemeinschaftliche Veränderungen. Ihr Ansatz ist es, die Perspektiven zu integrieren, die sich aus den vielfältigen Dynamiken der Welt ergeben, und gleichzeitig Raum für die Unsicherheit der Zukunft zu schaffen.

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John D. Liu spricht über seine jahrzehntelange Arbeit zur großflächigen Renaturierung degradierter Landschaften. Er betont, dass Menschen nicht nur Zerstörer, sondern auch Wiederhersteller der Natur sein können. Sein dokumentarisches Werk über das Lössplateau in China zeigt eindrucksvoll, wie systematische Wiederaufforstung und nachhaltige Landnutzung lebensfeindliche Wüsten in fruchtbare Ökosysteme verwandeln können. John plädiert für ein kollektives Bewusstsein für die Bedeutung funktionierender Ökosysteme und lädt dazu ein, sich an globalen Wiederherstellungsprojekten zu beteiligen, um den Planeten aktiv zu regenerieren.

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Sam Gracey



Kristin Neff spricht über die transformative Kraft praktischen Selbstmitgefühls und die Balance zwischen sanfter und entschlossener Selbstfürsorge. Sie erklärt, wie Selbstmitgefühl nicht nur persönliches Wohlbefinden stärkt, sondern auch hilft, gesellschaftlichen Wandel aktiv mitzugestalten. Durch ihre Forschung zeigt sie, dass Selbstmitgefühl nicht zu Passivität führt, sondern als eine nachhaltige Ressource für innere Resilienz und äußere Handlungsfähigkeit dient. 

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Markus Zilker ist ein Visionär der ökologischen Architektur und setzt sich für eine radikale Bauwende ein. Sein Fokus liegt auf nachhaltigem, gemeinschaftlichem Wohnen und der Transformation der gesamten Baubranche. Er zeigt auf, dass Architektur nicht nur Gebäude, sondern auch soziale Strukturen beeinflusst und spricht über seine realisierten Wohnprojekt. Dabei betont er, dass ressourcenschonendes Bauen nicht nur technisch möglich, sondern auch wirtschaftlich sinnvoll ist. Wir müssen Architektur neu denken – nachhaltiger, gemeinschaftlicher, lebenswerter.

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He Shao Hui



Martin Grassberger, beschreibt eindringlich die „Metakrise“ unserer Zeit als Ergebnis menschlicher Abspaltung von der Natur und der eigenen inneren Wirklichkeit. Anhand des Modells adaptiver Zyklen erläutert er, wie Wachstum unweigerlich zur Freisetzung (Kollaps) führt und sieht in regionalem, sinnvollem Handeln eine Antwort auf global empfundene Hilflosigkeit. Für Grassberger geht es nicht um Weltrettung, sondern um ein radikal regeneratives Leben, das durch Rückzug, Verbundenheit mit sich und der unmittelbaren Umgebung sowie einer liebevollen Haltung gegenüber allem Lebendigen geprägt ist.

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Michael Goldgruber



Pat McCabe, auch bekannt als Woman Stands Shining, spricht über indigene Weisheit, spirituelle Verbundenheit und nachhaltiges Leben. Sie betont, dass Mensch und Natur untrennbar verbunden sind und dass das westliche Denken oft eine Trennung schafft, die zu Umwelt- und Gesellschaftskrisen führt. McCabe teilt persönliche Erfahrungen und zeigt, wie indigene Weltanschauungen helfen können, eine tiefere Verbindung zur Erde und zum Heiligen herzustellen. Sie spricht über den Wert von Zeremonien, Gemeinschaft und weiblicher Weisheit und fordert dazu auf, die Erde als lebendiges Wesen zu respektieren. Wir müssen uns erinnern, wer wir sind – in Beziehung zur Erde, zum Wasser, zur gesamten Schöpfung.




Paul schildert seine persönlichen Erfahrungen als junger Mensch angesichts globaler Krisen und gesellschaftlicher Unsicherheit. Zwischen zeitweiliger Überforderung und tiefem Vertrauen in einen größeren Sinn pendelnd, betont er die Notwendigkeit, Gefühlen wie Angst und Trauer bewusst Raum zu geben. Paul kritisiert die gesellschaftliche Beschleunigung, fordert stattdessen Langsamkeit und mehr Verbundenheit mit sich selbst und anderen. Er hebt die Bedeutung echter Initiationen und Gemeinschaft hervor, um Verantwortung zu übernehmen, authentisch zu handeln und kulturellen Wandel zu fördern. 

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Rafaela setzt sich mit neuen Formen des Zusammenlebens auseinander. Ihre Reise führte sie in internationale Gemeinschaften, bis sie 2016 Teil von Cambium wurde - ein Ökodorf im südlichen Österreich. Dort hinterfragt sie kulturelle Muster und erforscht ein neues Miteinander. Sie teil eine besondere Erfahrung in ihrem Leben, die sie stark verändert hat und sie lehrte, dass echte Transformation nicht nur durch Kraft, sondern durch Achtsamkeit, Hingabe und inneres Wachstum geschieht.

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Im Gespräch mit Sabine Brönnimann geht es um die transformative Kraft des Todes als Teil eines natürlichen Zyklus. Sie betrachtet den Tod nicht als Ende, sondern als Übergang, der Regeneration und Lebendigkeit mit sich bringt. Dabei verknüpft sie ihre Erfahrungen als Bestatterin mit einer tiefgehenden, philosophischen Sicht auf den Tod und die Bedeutung des Loslassens. Vom Ahnen zum Wissen gibt sie ganz viel Mut sich mit dem Thema Tod zu beschäftigen und in ihm letztlich die Lebendigkeit zu finden und die Angst zu verlieren, im Vertrauen, dass wir eingebettet und geborgen sind in den Kreislauf des Lebens, in die mütterliche Kraft der Erde. Auf magische Weise wird uns klar wie Leben und Tod, Trauer und Verliebtsein, Sterben und Werden zusammen gehören.

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Marilena Baiatu



Shai Hoffmann, Sozialunternehmer und Aktivist, betont die transformative Kraft echter Begegnungen und Empathie für eine demokratische Gesellschaft. In seinen Projekten wie dem „Demokratiebus“ oder den „Trialogen“ schafft er bewusst „Braver Spaces“, in denen Menschen lernen, einander zuzuhören und gegenseitiges Verständnis aufzubauen. Er plädiert für mehr Mut und Selbstreflexion, um gesellschaftliche Gräben zu überwinden und appelliert an Zivilgesellschaft sowie Unternehmen, progressive Bildungsarbeit aktiv zu unterstützen, insbesondere bei kontroversen Themen wie dem Israel-Palästina-Konflikt. Begegnung, Neugier und Empathie sind für ihn Schlüssel zu gesellschaftlichem Wandel.

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Steve Herud



Sharon Salzberg spricht über ihre Erfahrung mit Meditation und Mitgefühl, besonders in herausfordernden Zeiten. Sie reflektiert über die Wichtigkeit, liebende Güte für sich selbst und andere zu kultivieren, um innere Stärke und Resilienz aufzubauen. Sie betont, wie diese Praxis uns in schwierigen Zeiten hilft, zu handeln, ohne von Angst oder Wut getrieben zu werden, und wie wir durch einfache tägliche Handlungen, wie zum Beispiel eine Pause für uns selbst, unsere Energie wieder aufladen können. Diese Praxis der Selbstfürsorge sei essenziell, um auch anderen zu helfen und ein Teil der Veränderung zu sein.



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Fabio Filippi



Dies und das...

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Heiko Herrmann



Susanne spricht im Interview darüber was die Klimaschutzbewegung von der Hippiebewegung lernen kann. Sie regt dazu an, mit unserem Wildniswissen in Kontakt zu kommen, nicht über den digitalen Abgrund zu springen und dort heimisch zu werden, wo man gerade ist.

Mit ihrem indigenen Zukunftswissen möchte sie tradiertes hilfreiches und lebendiges Wissen in die Zeit des Klimawandels übersetzen, um das unterbrochene Band zwischen Natur und Mensch wieder neu zu knüpfen. Sie sieht sich als Teil einer Bewegung von vielen Menschen, die Lösungen für die Zeit des Klimawandels, und für ein heilsames Verhältnis zwischen Mensch und Natur suchen.

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Martina Weise



Thomas Hann zeigt, wie eine regenerative Ökonomie praktisch funktionieren kann – etwa durch Genossenschaften, die Natur als aktives Mitglied miteinbeziehen und lokale Gemeinschaften stärken. Im Gespräch verbindet er persönliche Erkenntnisse aus Krisenerfahrungen mit einer klaren Vision: Regeneration beginnt im unmittelbaren Lebensumfeld, braucht soziale Vernetzung, sinnvolle Geldströme und Verantwortungsbewusstsein. Er hebt hervor, dass die innere Verbindung mit dem Lebendigen Grundlage ist, um gesellschaftlich wirksam zu handeln und notwendige Transformationen konkret vor Ort anzustoßen.

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Philip Wissgott



Ursula und David Seghezzi sprechen über ihre Arbeit zur Wiederverbindung mit natürlichen Zyklen durch die Einbettung und das Verständnis des europäischen Lebensrads und dem Renature Compass, einem Modell, das Orientierung im Wandel bietet. Sie betonen, dass Regeneration eine uralte Kraft des Lebens ist, die immer wieder neue Möglichkeiten schafft, wenn wir uns ihr hingeben. Transformation geschieht durch zyklische Prozesse, in denen Loslassen, Hingabe und Winterruhe essenziell sind, bevor Neues entstehen kann. Die Einladung besteht darin, in Beziehung mit der Natur zu treten, Rituale als Übergangshilfen zu nutzen und aus dem „Nichtwissen“ heraus neue Wege zu entdecken.

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uma Instittut



Verena König erklärt einfühlsam, was ein Trauma eigentlich ist, wie es sich äußern kann und warum es so wichtig ist, unsere leise Sehnsucht nach Veränderung wahrzunehmen. Sie beleuchtet, wie Hoffnungslosigkeit und der Verlust der Selbstwirksamkeit uns beeinflussen – und zeigt Wege auf, unser Vertrauen zu stärken. Dabei betont sie, wie essenziell es ist, uns selbst mit Wohlwollen zu begegnen und unsere Resilienz achtsam zu fördern.

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Als Autorin und Impulsgeberin für kulturellen Wandel engagiert sich Vivian Dittmar für eine ganzheitliche Entwicklung von Mensch, Gesellschaft, Wirtschaft und Bewusstsein. Sie schreibt Bücher über den Umgang mit Emotionen, die eigene Intuition und über gelingende Beziehungen. Zuletzt erschien das Buch „Echter Wohlstand“.
Axel Hebenstreit



In diesem Gespräch erzählt Wolfgang Sechser wie die Frage "Wer bin ich?" ihn sein Leben lang dazu angetrieben hat gemeinsam mit anderen für eine Welt zu forschen, die man den nächsten Generationen hinterlassen kann. Er spricht über das Gemeinschaftsprojekt Schloss Tempelhof als Beispiel für eine gelungene Utopie, die auf gemeinschaftliche Beziehungen, die Umarmung von Polaritäten und innere Arbeit baut. Er beschreibt Schloss Tempelhof als einen Sehnsuchtsort, der den Menschen, die dort aufwachsen ein Gefühl von Heimat im Herzen mitgibt und vielen anderen jungen Menschen Orientierungs- und Lernräume bieten kann.

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Yasmina erzählt was sie dazu bewegt Dialogarbeit zu machen, um Brücken zwischen den Menschen zu bauen. Ihre Motivation kommt aus ihrer eigenen vielfältigen Herkunft und einer inneren Initiator:innenkraft, die sie der jungen Generation von heute zuschreibt. Sie wünscht sich eine Gesprächskultur zwischen den Generationen und in der Politik und betont die Bedeutung von Zuhören, Verletzlichkeit und Mitgefühl in der Kommunikation, um gesellschaftliche Spannungen abzubauen und echte Verbindungen zu schaffen. Ihre Arbeit fokussiert sich auf den Aufbau sicherer Räume und den Dialog zwischen Menschen, die sonst keine Berührungspunkte hätten, um Verständnis zu schaffen und den Frieden zu fördern.

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