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Mit Christian Kroll
Gründer und Geschäftsführer der grünen Suchmaschine Ecosia
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Hier siehst du eine Vorschau zum Summit-Interview mit Christian Kroll.
Willst du das vollständige Interview sehen?
Du findest den Link auf der Tagesseite vom Summit-Guide. Und auch in der jeweiligen Tages-Email, auf Telegram oder Signal.
Christian Kroll erzählt seine Geschichte als Gründer von Ecosia, von seiner Mission und Vision mit der regenerativen Suchmaschine und warum modernes Unternehmertum und Wettbewerbsfähigkeit wichtig ist, um in Zeiten der Klimakrise eine wirkungskräftige Alternative zu profitorientierten Großkonzernen zu sein.
Paul hat das Video schon gesehen und sagt:
Christian Kroll hat mich mit seinem Glauben an nachhaltiges Unternehmertum beeindruckt. Sein millionenschweres Unternehmen zu verschenken und es zu Verantwortungseigentum zu machen, beweist seine innere Verbundenheit mit dem initialen Versprechen des Unternehmens: Ein Großteil des Profits von Ecosia geht in die Aufforstung unseres Planeten, um einen wirkkräftigen Beitrag für den Weg aus der Klimakrise zu leisten.
Zur Person
"200 Millionen gepflanzter Bäume, das bedeutet tausende Tonnen CO2 zu binden, bedrohte Tieren zu retten und Ökosysteme widerherzustellen und Gemeinschaften auf der ganzen Welt zu stärken. Ecosia ist die größere Wiederaufforstungsbewegung auf dem ganzen Planeten."
Christian Kroll in einem Youtube-Video am 01.02.2024
200 Millionen gepflanzter Bäume dank Ecosia das ist eine große Zahl. Hinter dieser Zahl stecken 15 Jahre Beharrlichkeit, ein große Visions- und Führungskraft. Es ist die Geschichte von der grünen Suchmaschine Ecosia und ihrem Gründer Christian Kroll.
Die Idee zu einer Suchmaschine, die Gutes tut, kam dem studierten Betriebswirt Christian Kroll auf Reisen durch Asien und Lateinamerika. Dort sah Christian Kroll Beispiele für ungerechte Wirtschaftsbeziehungen und für Umweltzerstörung z.B. durch Abholzung von Regenwald zum Sojaanbau. Nach seiner Rückkehr beschloss er, das Unternehmen zu gründen, das sich später Ecosia nannte.
Ecosia - das mit Microsoft kooperiert und die Suchergebnisse von Bing übernimmt - finanziert sich, wie andere Suchmaschinen auch, über Werbeanzeigen. Mindestens 80% ihrer Gewinne investiert Ecosia dabei in Baumpflanzprojekte. Hierzu arbeitet das Unternehmen mit Partnern vor Ort in mindestens acht verschiedenen Ländern zusammen (laut den aktuell auf der Ecosia-Website veröffentlichten Finanzdaten). Von jedem gepflanzten Baum kennt Ecosia den Standort und überwacht die Entwicklung der Bäume durch Stichproben. Auch sonst setzt das Unternehmen auf Transparenz und veröffentlicht monatlich Finanzberichte und Baumpflanzbelege.
Auch die eigenen Prozesse bei Ecosia werden immer „grüner“ - z. B. mit eigenen Solaranlagen. Zudem ist Ecosia mittlerweile ein „Purpose-Unternehmen“, d.h. das Unternehmen kann nicht mehr veräußert werden, sondern gehört sich selbst und kann niemals mehr Spekulationsgut werden: Die Unternehmensanteile liegen bei der Purpose-Stiftung.
Ecosia und auch Christian Kroll sind für ihr Unternehmen mehrfach ausgezeichnet worden - u.a. 2009 mit dem Utopia Award, 2011 mit dem Karma Konsum Award sowie 2019 mit dem Nachhaltigkeitspreis von B.A.U.M.
Mehr erfahren:
“JEDER UND JEDE VON UNS KANN EINEN UNTERSCHIED MACHEN. AUCH DU!”
Desmond Tutu
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Dieser Mann strahlt Freiheit aus – fantastisch, dass solche Menschen auf unserer Erde leben!
Ganz tolles Interview, vielen Dank an euch, Christian und Martin. 🙏✨ Ich finde diesen Perspektivwechsel so spannend, dass ein Unternehmen gewinnorientiert ist UND massiv und spürbar zum Wandel beiträgt! Ich habe mit großer Freude zugehört und genau wie Martin diese tiefe Freude gespürt, mit der du, Christian, dein Unternehmen führst und voranbringst. Als ich das erste Mal von so einem gewinnorientiert-gemeinnützigem Unternehmen hörte – “Humanitix”, Mitbewerber von Eventbrite – hat mich das tagelang irritiert. Bis mir bewusst wurde, woran das liegt: In meinem Kopf fest verankert ist die Überzeugung, dass ein Unternehmen ENTWEDER gewinnorientiert ist und dann eben der Gewinn einigen wenigen zugutekommt ODER gemeinnützig und dann die Gründer:innen und die Mitarbeiter das auch ehrenamtlich oder für sehr kleines Gehalt machen. Dass aber BEIDES möglich ist – der oder die Gründer:in zahlt sich selbst ein gutes, motivierendes Gehalt und bezahlt auch seine Mitarbeitenden gut – UND der Gewinn fließt komplett in “gute Projekte” – das brauchte eine Weile, bis das wirklich ‘in mir angekommen’ war. Umso bestärkender und toller ist jetzt dieses weitere lebendige Beispiel! Es ist so offensichtlich, dass diese Art des Wirtschaftens win-win-win-Situationen schafft – auch für Mitarbeitende und Kund:innen, die ja im Interview nicht in den Blick genommen wurden. Das macht mir Hoffnung, dass dies eins der Beispiele sein könnte, an der der Kipppunkt viel schneller kommt als mancher gedacht hatte – wenn nämlich immer mehr Menschen ihre Glaubenssätze der Unvereinbarkeit von Gemeinwohl und Gewinnstreben infrage stellen (durch solche Berichte wie diesen). 🫶 Ach ja: Ecosia werde… Weiterlesen »
das hat mich ebenso vollends inspiriert & unterstütze ich zu 100%: Gewinn machen UND das für die gute Sache einsetzen! Applaus!
Ecosia ist KEINE gemeinnützige Suchmaschine!
Oh nein, schon wieder so ein phänomenales Gespräch gleich zu Beginn, da kann ich mir den Rest des Summits ja gleich sparen 😉
Ein Punkt wird dabei für mich besonders deutlich: Es gibt wirklich nur zwei Gründe, weiterhin Google statt Ecosia zu verwenden: 1. Bequemlichkeit und/oder 2. Gleichgültigkeit. Es gibt kaum einen einfacheren, leichteren und billigeren Scjrizt auf dem Weg zu einer enkeltauglichen Welt.
Und wenn das Ganze dann noch so sympathisch daherkommt wie in diesem Gespräch, dann habe ich die Hoffnung, dass Christian Krolls Vison nicht erst 2100 Realität wird sondern 50 oder mehr Jahre früher. Und übrigens: Dieses Interview gehört m.E. an jede Schule!
Danke für euer gelungenes Mutmachen, Christian und Martin!!!
Jahrelang habe ich als ökologisch hochengagierter Mensch ecosia (und davor forestle bzw. znout) genutzt – bis ich vor einigen Jahren aus Datenschutzerwägungen auf Suchseiten mit dem Schwerpunkt auf Datenschutz umgestiegen bin. (Und zumindest mit Nutzung “nachhaltiger Energie” beim Serverpark)
Mit dem großen Wunsch, dass die Themen Ökologie, Nachhaltigkeit und Datenschutz bei einer Suchmaschine einmal echt Hand in Hand gehen werden.
Nach diesem Interview habe ich nochmals das “Kleingedruckte” bei ecosia studiert, da ich mit meinen Suchanfragen ausserordentlich gerne wieder Baumpflanzungen als Nebeneffekt erzeugen würde, wie mir gerade mal wieder sehnsüchtig gewahr wurde. Allerdings bin ich mir bei der aktuellen ecosia-Lösung zu unsicher, ob ich mit meinen im Hintergrund vorgenommenen Einstellungen auch wirklich zuverlässig die Verknüpfung zum Kooperationspartner google unterbinde. Nicht, dass ich jetzt von Microsoft begeistert bin, aber die google-Datenkrake füttern, das geht in meiner Welt einfach nicht…
Da.würde ich mir bei ecosia sehr einen “idiotensicheren” und prominent platzierten button wünschen, um auch wirklich ganz sicher zu sein, von google komplett entkoppelt zu sein.
Und auf der Suchseite würde ich mir im Sinne der Transparenz beim Text zu Datenschutz unter “wir schützen Deine Privatsphäre” schon wünschen, dass ecosia bereits auch dort die Zusammenarbeit mit bing und google für die Suchergebnisse (und dafür notwendige Datenweitergabe) erwähnt.
Soweit als konstruktive Kritik und ansonsten weiter so und vielen Dank für Eure positive Arbeit!
Ja, die Vorbehalte betr.Datenschutz- und PrivatsphäreThematik habe ich ebenfallls und deshalb mich von Ecosia wieder zurückgezogen. Doch viellleicht ändert sich dies durch die kritischen Komentare in absehbarer Zeit?
Zu gerne würde ich das GROSSartige ethische Engagement von Christian Kroll ebenfalls unterstützen! Dieser ganzheitlich ausgerichtete Pioniergeist beeindruckt mich tief!!.
Ja, das Problem sehe ich leider auch.
Der im Interview erwähnte Co-Partner Tim Schuhmacher hat auch aus dem vormaligen open-source-Projekt AdblockPlus ein sehr kontrovers diskutiertes Geschäftsmodell, mit welchem sich bereits zahlreiche Gerichte auseinandersetzen mussten, gemacht.
So sehr mir die Idee von Ecosia zusagt, nutze ich deshalb trotzdem meistens DuckDuckGo. (Dort funktioniert im Gegensatz zu Ecosia auch das AddOn Suchvorschau, welches ich als essentiell empfinde.)
Sehr cool!
Ich verwende Ecosia auch schon seit 2 Jahren auf meinem Smartphone. Auf meinem Stand-PC habe ich “ixquick” und bin auch zufrieden. Indem wir das Freunden und Bekannten weiterempfehlen, können wir als Multiplikatoren wesentlich zu einer besseren Entwicklung beitragen. LG Robert
“Es gibt nichts Mächtigeres als eine Idee, deren Zeit gekommen ist*
Der Beweis dafür ist Christian Kroll! Grossen Dank für dieses ermutigende und zuversichtlich stimmende Gespräch!
Makatharina
Ich googel nicht ich Ecosiase schon seit vielen Jahre.Ganz wunderbar dass es diese Möllichkeit gibt. Ich werde es in Zukunft deutlicher sagen. Wenn einer sagt” Google das mal “dann antworte ich so etwas wie “ich googel nicht ich ecosiase,du etwa nicht?”
danke, ich bin zwar schon lange im Ecosia – Kanal und doch war es für mich wunderbar, den Mensch zu hören, sehen, fühlen in der Vision und Weg und Ausstrahlungskraft von Ecosia als lebendiges lebensspendendes GärtnerInnenfeld – halleluja
Einfach nur DANKE! Für das inspirierende Interview, die Vision, die Begeisterung, das gelebte Beispiel, wie es funktioniert bei gleichzeitiger bodenständiger Ehrlichkeit und so vielen mehr. Einfach nur Respekt!
Tolles Projekt tolle Vision wir haben unsere Suchmaschinen umgestellt und werden die Idee verbreiten
Glasklar, proaktiv, transparent und unbestechlich…. Bravo!! Und bitte mehr davon. Ich kenne, nutze und empfehle ecosia von Anfang an, und wünsche allen nur möglichen Erfolg, einen neuen Denk-Anstoß in die Welt zu geben, der den Usern ja nicht mal “weh tut”… Weiter so!!
Toll, solche Menschen brauchen wir – und solch ein hoffnungsvolles Unternehmen!
Danke auch für diesen wunderbaren Beitrag an alle die daran mitgewirkt haben!
danke für das Interview.
Wunderbare Unternehmensstruktur ,wie es scheint, Ich freue mich über die hohen Ideale! Aber…
Ich denke eine Falle kann es sein zu meinen, dass wir durch Konsum(auch Medien) etwas verbessern können. Weniger ist jedenfalls oft mehr, erfahre ich immer wieder.
Ob diese gepflanzten Bäume wirklich alt werden können, bleibt abzuwarten. Wichtig, denke ich, ist, dass diese Bäume ökologisch sinnvoll sind und keine monotonen Plantagen mit unpassenden Bäumen entstehen,,die eher vorhandene Vielfalt verdrängen wie zum Beispiel in der Savanne irgendwo in Afrika, wie kürzlich die Organisation “Rettet den Regenwald” aufzeigte.
Also bitte keinen modernen Ablasshandel mit dem wir uns schädliche Aktivitäten meinen erlauben zu können, da sie ja vermeidlich kompensiert werden können.Mit dem Wissen, dass wir Teil unserer Mitwelt sind, können wir sich viele Schäden reparieren und unsere Lebensqualität und die unserer Mitgeschöpfe wieder in Balance bringen. Ohne die Pflanzen auf diesem Planeten ist jedenfalls höher entwickeltes Leben undenkbar. Nur sie haben eine positive Energiebilanz und wirken der Entropie entgegen!
Ich bin gefühlt schon ewig Ecosianerin
Doch ich hatte keine Ahnung wer dahinter steckt
Herzlichen Dank lieber Christian, dass du das machst und für dieses inspirierende Gespräch.. HerzensGrüße, Manana
Mich würde interessieren, ob es eine Liste gibt mit allen Projekten, wo Bäume gepflanzt werden!!! Auf der Ecosia-Website vielleicht?
Ein durch und durch authentischer und visionärer Mensch. Das Gespräch hat mir viel Freude bereitet. Und Ecosia verwende ich auch schon seit vielen Jahren. Es war schön, den “Macher” dahinter zu erleben und mehr über ihn un sein Projekt zu erfahren. d
Gratulation zur gefundenen Nische in Kooperation mit Microsoft.
Es ist jedoch kein Ansatz den andere übernehmen können. Die Darstellung, dass Google sich den bösen Shareholdern unterwirft indem sie Dividenden zahlen ist ein falsches Bild. Microsoft und Google sind beide Aktiengesellschaften, zahlen beide Dividenden und sind beide den Investoren/Shareholdern verpflichtet. Google ist mit Abstand die marktführende Suchmaschine und deshalb wäre Ecosia für Google nur Geldverschwendung. Google kann beim Suchmaschinenanteil praktisch nicht mehr dazugewinnen. Bei Microsoft ist die Situation wettbewerbsbedingt anders. Letztendlich geht es für alle Beteiligten um Werbeeinnahmen von denen Microsoft halt ein wenig an Ecosia abgibt. Es ist eine Art Sponsoring, dass sich auf dünnem Eis bewegt. Die Suchmaschinen befinden sich gerade in einem Übergangsstadium durch Chat-GPT und Co.
Google und Co. müssen ihre Werbemodelle umstellen oder wir müssen halt für jede Suchabfrage etwas bezahlen… Bitte mich nicht falsch zu verstehen. Ecosia ist als gemeinnützige Organisation mutmaßlich transparent und tut temporär etwas Gutes. Ecosia ist aber abhängig von Microsofts Gewinnen/Werbung und von Spenden. Ecosia ist kein Ökosoziales Perpetuum Mobile.
Christian, du bist mit deiner Botschaft und deiner Person wirklich sehr beeindruckend und inspirierend. wie schön, dass es dich als Mensch mit deinen vorbildhaften Impulsen gibt. ich kehre sofort zu Ecosia zurück, das war mir leider irgendwann irgendwie verloren gegangen!
HerzensDank für dieses inspirierende Gespräch – in mir lacht es auch und ich spüre wie ich laut rausrufen möchte: und es geht doch. Da fällt mir das Lied von Bodo Wartke ein: was wenn doch :-))) Und Christian lebt es schon, zeigt auf, setzt ein und um :-))) und das mit einem grossen Strahlen… WOW WUNDERglaublich <3<3<3
Tolles Interview, tolles Unternehmen und einfach ne mega Energie. Danke euch dafür und auch für die Fragen ganz am Ende, die nochmals was rausgehauen haben.
Ich bin begeistert
Kann mich nur anschließen! Die Menschen, die Ihr uns in Euren Summits vorstellt, sind absolute Highlights auf unserer schönen Erde. Danke, danke, danke!
ich habe nochmal besser verstanden wie Ecosia funktioniert und finde es phantastisch, dass sie sich aus der Nische heraus entwickeln wollen zu der Suchmaschine, die den Klimawandel abbremsen könnte, wow!
Auch als schon langjähriger ecosia Nutzer war es sehr interessant, weitere Details zu Idee und Unternehmen zu erfahren.
Danke an Christian für Inspiartion und Nachweis, dass das geht, wenn man nur will.
Danke ! Ich bin berührt, sehnsüchtig und dankbar , dass es Menschen und sogar Unternehmer
wie dich gibt !!
Das Interview mit Christian macht Hoffnung für die Zukunft unserer Mutter Erde – herzlichen Dank Ein Gärtner unserer Erde
wow, dieses Interwiev ist bezaubernd in seiner Einfachheit und Tiefe
Ecosia ist eine so besondere Erfindung 😉
Ein gut geführtes Interview mit einem faszinierenden Menschen, welcher sich frohen Mutes einigen der großen Probleme unserer Zeit widmet und dabei andere unterstützt und motiviert.
Dieses Interview ist für mich hoffnungsfroh stimmend und beruhigend gewesen, dass es solche tolle, engagierte Menschen gibt, denen unsere Erde wirklich am Herzen liegt und wirklich etwas bewirken. Danke! Und natürlich werde ich jetzt ganz viel Werbung für Ecosia machen.
Wow, das ist das Gegenteil von nur reden…….
Gut habe ich das Paket gekauft, denn das Interview mit C. Kroll möchte ich mit meiner Enkelin, welche im Herbst mit dem Wirtschaftsstudium beginnt, teilen. So viele Mutmacher-Ideen und Tipps. Herzlichen Dank!
authentisch, mitreißend, mut-machend, der Beweis “es geht auch anders”, inspirierende Person mit Ausstrahlung, DANKE