Jeder von uns kann schauen: wo fördere ich Leben?
Online bis Dienstag, 15. März 18:00
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Kosha Joubert ist die Grand Dame der globalen Ökodorf-Bewegung und Geschäftsführerin des Global Ecovillage Network . Martin und Kosha erzählen begeistert von der Geburt und der folglich unglaublichen Reichweite des Global Ecovillage Summits.
Im berührenden und und ehrlichen Interview kommt zu Sprache, was Ankommen bei einem Selbst mit Intimität zu tun hat, wie Systemkrise und Klimawandel zusammenhängen und warum es wichtig ist, wieder richtig zuhören zu lernen und "Gemeinsam darauf zu lauschen, was eigentlich zwischen uns entstehen möchte."
• Evelyn Bonatti
16. März 2018 um 22:44 Uhr
Danke Kosha für dieses beeindruckende Interwie und deine kraftvolle Ausstrahlung! Lieber Martin,
finde deine Arbeit ganz toll und wertvoll. Danke dafür. Ich habe auch das Packet gekauft.
Habe eine Anmerkung, ich bekomme einfach zuviele E-Mails was den Summit betrifft ,zugesendet, das geht genau in die Schiene von Konsum und immer mehr. Habe den Summit auch weiterempfohlen und es stört mich wenn meine
Freunde, die einfach mal reinschauen wollten, jetzt laufend mit Mails bombardiert werden.
Danke für das Feld und die Verbindungen die sich überall , durch eure Arbeit, zeigen.
Viel Freude
• Karin M.
10. März 2018 um 21:12 Uhr
Martin, ich danke dir sehr, dass du mich durch diesen Kongress mit so vielen inspirierenden Menschen in Berührung bringst, die mir sonst unbekannt geblieben wären. Nicht bei jedem Interview habe ich ein Feedback geschrieben, obwohl mich alle Interviews, die ich Zeit hatte zu hören, sehr bewegt haben. Mir gefällt, dass du oft einfach nur zuhörst und deinen Gesprächspartner reden lässt – doch auch deine Fragen finde ich sehr weiterführend.
Das Gespräch mit Kosha hat mich sehr freudig gestimmt. Da ist doch viel mehr Gutes in Bewegung, als ich so mitbekomme. Ich finde, wir sollten viel mehr über das reden, was es an Positivem in der Welt gibt und wo etwas vorangeht. Ich werde mir GEN und die Ökodorf- Bewegung, die mich früher schon stark interessiert hat und die ich etwas aus den Augen verloren habe, wieder genauer anschauen.
Ich finde es schade, dass die Interviews nach der Konferenz nur noch denen zugänglich sein sollen, die das Kongresspaket kaufen. Ich wünschte, diese wertvollen Interviews würden für jeden zugänglich sein auf Youtube. Ich verstehe natürlich, dass die Arbeit, die in so
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einem Online-Kongress steckt, sich irgendwie auch auszahlen muss. Vielleicht können die Interviews ja nach einem Jahr freigegeben werden?
• Andreas
10. März 2018 um 18:11 Uhr
Wäre schön gewesen, etwas mehr Einblick zu einem Ökodorf zu bekommen. Das hätte man an den Anfang setzen können.
Mein bisheriger Eindruck zu einem Ökodorf war bisher dieser, daß zwar eitel Sonnenschein herrscht, das aber nur lokal wirkt und keine größere Bewegung initiiert.
Hätte gerne mehr zum Thema Ökodörfer in Afrika erfahren. Das scheint ja sehr groß zu sein.
• Ina Boahene
10. März 2018 um 17:53 Uhr
Liebe Kosha,
sehr inspirierend, ehrlich und offen.
Gibt es in Ghana auch schon Anfänge oder Bewegungen? LG ina
• Martina
10. März 2018 um 17:35 Uhr
Liebe Kosha, dein Interview hat mich schon letztes Jahr bewegt, seitdem schnuppere ich immer wieder in den GEN-Newsletters und Facebook Posts. Ich bin inzwischen auch ein “kleiner“ Friend of Gen geworden mit einem kleinen symbolischen Monatsbeitrag, weil ich das überzeugend finde, was ihr macht. Und wie es der Zufall will (oder auch nicht Zufall) bin ich über eine ganz persönliche Geschichte noch mehr neugierig geworden. Ich war letztes Jahr zu Weihnachten mit einem Teil meiner erweiterten Familie in Urlaub in Südsenegal ganz nah an der Grenze zu Gambia. Nachdem ich das Interview mit dir gehört hatte und du ja auch spezifisch über Senegal gesprochen hast, habe ich ein bisschen recherchiert und habe gesehen es gibt ein GEN- Projekt in Kartong in Gambia. Ich war praktisch über den Grenzfluss in Niafrang, Senegal, ganz nah dran. Daraufhin habe ich meinen Freunden in Niafrang geschrieben, ob sie das Projekt kennen und ob, das nicht auch für ihr Dorf spannend wäre. In dem Küstengebiet in Casamance droht ein multinationales Minenprojekt (Zirkonabbau), das wie es sich
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in Gambia gezeigt hat, viel Zerstörung bringt und das Land unfruchtbar macht. Meine Freunde hatten wohl schon von dem Projekt in Kartong gehört, sich aber nicht weiter damit beschäftigt. Ich bin dieses Jahr über Weihnachten/Neujahr wieder in Niafrang gewesen und habe gestaunt und mich gefreut als ich gehört habe, dass es jetzt auch für Niafrang die Möglichkeit gibt Ecovillage zu werden und vielleicht auch nochmal mehr Unterstützung im Kampf gegen das Minenprojekt zu bekommen. Mein Freund hat mir erzählt er könne auch an einem Permakulturprojekt teilnehmen, in dem ihm jemand helfen kann seine Orangenbäume auf natürliche Art besser wachsen zu lassen. Aber er konnte mir nicht mit Sicherheit sagen, ob das Projekt ein GEN-Projekt ist oder nicht. Auf jeden Fall freue ich mich riesig, wenn es so ist und damit würde sich für mich ein Kreis sinnvoll schließen. Ich wär neugierig noch mehr darüber zu erfahren, was in Niafrang geplant ist und wie so ein Projekt ganz konkret abläuft. Was mich auch noch ganz konkret interessieren würde, ist, ob ihr in solchen Projekten auch die Frage von Plastikmüll anschaut. Niafrang und Umgebung sind überflutet von Plastikmüll (teils von den Bewohnern ohne Bewusstsein einfach in die Natur geschmissen, teilweise vom Meer angeschwemmt). Sollte ich bald nochmal die Möglichkeit haben in diese wunderschöne Ecke der Erde mit so wunderbaren, kraftvollen Menschen zu reisen, würde ich gerne ein paar Ideen mitbringen, was mit diesem Plastik sonst gemacht werden könnte, damit es nicht einfach in der Natur liegen bleibt. Vielleicht gibt es da Möglichkeiten mich von euch inspirieren zu lassen? ?
Liebe Grüße, Martina
• Stefan R. Keller
10. März 2018 um 16:35 Uhr
Danke, sehr fein! Sehr inspiriert und inspirierend!
• Rolf
10. März 2018 um 15:08 Uhr
Wieder ein sehr inspirierendes Gespräch, das vieles verstärkt, was ich zur Zeit auch in mir fühle!
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• Brigitte Kühlewind Brennenstuhl
10. März 2018 um 14:56 Uhr
GROSS,dieses interwiew..! an nähe,offenheit,vertrauen,freude,ratschlägen und Informationen......für mich eine sehr grossartige frau.spielerische,kluge verantwortung....ganz herzlichen dank,Martin,dass ihr sie eingeladen habt.
ich sass gebannt vor meiner maschine und habe geschaut & gelauscht. tiefes DANKESEHR
• Karin
10. März 2018 um 12:52 Uhr
Liebe Kosha,
danke für den Einblick in das Netzwerk von GEN und Eure Aktivitäten! Deine Gedanken haben mich inspiriert und in Deinem Orchester
mitzuspielen wäre für mich auf jeden Fall eine wirkliche Freude.
Für mich ist ein Held, jemand in dem es „hell geworden ist“ – jemand der, Licht in seine Schattenbereiche gebracht hat.
Der „hero“ ist jemand, der im Hier und Jetzt angekommen ist. He is here. He is present.
Viel Vergnügen, Empathie und Entwicklung auf Deiner Spielwiese! Und auch Dir, lieber Martin, ein herzliches Dankeschön, dass Du diesen Online Summit organisiert und mit so viel Herz realisiert hast.
Schön, dass Ihr auf der Welt seid!
• Ulrike
10. März 2018 um 9:51 Uhr
Großen Dank an euch beide! Die Worte, Gedanken und Erklärungen von dir, liebe Kosha, haben mir sehr geholfen meine inneren Stimmen und Vorstellungen (auch Neugier und Sehnsüchte) von der Welt da draussen, klarer werden zu lassen. Und Platz in mir zu schaffen, für Vertrauen, das wachsen will.
Das Bild, dass ich tatsächlich Teil des Ganzen bin und mit’spielen‘ darf und kann, schenkt mir gerade sehr viel (Vor)Freude!
Yes! I’m coming out, too!
Alles Liebe,
Ulli aus Hamburg
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• Victoria
10. März 2018 um 7:51 Uhr
Oh wow!! So tolle Interviews hier Martin. So viel wertvolle Inspiration! Dieses hier von kosha hat mir gerade nochmal den Rest gegeben...so viele Sätze und Weisheiten die mitten in mein Herz treffen. Ich stehe genau an diesem Punkt im Leben wo ich spüre so geht es nicht weiter, ich spüre tiefe Intuition und callings...und bin gerade an der Schwelle von der blockierenden Angst zum Fluss und will endlich den Mut aufbringen mich von alten Lebensmustern zu befreien und einen neuen Weg, meinen Weg zu beschreiten, trotz all der Stimmen out
there and inside
Mit dem Vertrauen in mir dass uns das Leben immer nur gutes will, es uns immer trägt, es immer irgendwie weitergeht und Most of all ‚Der Weg kommt uns entgegen wenn wir endlich den Mut haben ihn zu gehen!‘
Danke für eure unerschöpflichen Visionen für eine Zukunft die uns allen gehört! Gemeinsam wachsen leben und lernen...das ist schön!! Licht und Liebe für euch alle! Vicky
• Meike
10. März 2018 um 7:45 Uhr
Liebe Kosha Joubert,
das Interview mit Ihnen fand ich sehr interssant und ich habe gestaunt, was da alles schon in Bewegung
ist, auch in Afrika. Allerdings dauerte es länger, bis ich dahinter kam, worüber sie sprechen.
Die Abkürzung gen ist für Nicht-Insider unbekannt.
Herzlich grüßt Sie
Meike
• Ilona
9. März 2018 um 23:10 Uhr
Danke Kosha, für die für die zauberhaften inspirierenden Worte und Deiner bewegenden Energie, die Du so vielen Menschen schenkst. Das jetzt und der nächste Schritt in das zukünftige Gesellschaftliche Neue, wird stets ein Abenteuer sein. Die Kraft des Wirkens und des wandelnden Geschehens wird wunderbares wachsen lassen.
vielen Dank für das Interview
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• Karina
9. März 2018 um 22:57 Uhr
Liebe Kosha,
danke für deinen Einblick in deine Welt der Kommunikationsschwierigkeiten. „Kein Wort rauskriegen wenn eine schwarze Mama in full Power vor dir steht“ hallt noch immer in meinem Ohren. Warum haben wir so viel Angst vor dieser Power? Ja wo ist den da die meinige? Im Westen kommt mir vor wurde uns Frauen das gar nicht vorgelebt oder wie du meinst von der Familie abgesprochen (Failure, schwarzes schaf,...). Ich habe das selbe Problem in mir immer wieder in Romacommunities erlebt und es lag nicht an der Sprachbarriere. Bei mir waren die schwarzen Mamas gestandene „Zigeunerfrauen“. Ihre Power liegt in der Kraft Ihrer Emotionen. „als kleine schuldbewusste weisse Frau“ hallt es bei mir auch wieder nach. Es liegt schon auch an der Sprache und man muss wirklich den kulturellen Unterschied wahrnehmen. Aber du hast mich dran erinnert, das jeder wo anfängt, weitergehen ist wichtiger und nicht der (ängstlichen) Stimme im Kopf nachgeben...thx for sharing. All the best for the future...
• Birgit
9. März 2018 um 21:35 Uhr
So viel Begeisterung, Einsatz und Herzblut für den Wandel in dieser Zeit – Tausend Dank Dir Kosha :)) Birgit
• Stephan
9. März 2018 um 20:21 Uhr
Wirklich beeindruckend! Ein Mensch, der mit ihrem Suchen so viel Neues mit gestaltet, so viel wertvolles und Heilsames für diese Welt. Und dennoch klar macht, dass die Suche nicht aufhört. Die klar ausdrücken kann, warum alle zur Gemeinschaft gehören, und Neues zu schöpfen kein Kampf sein muss, sondern ganz im Gegenteil, Freude machen darf und soll. Für mich sehr stimmig, das passt super in diese Zeit! Vielen herzliche Dank
Zur Person
Kosha ist vielen sicherlich als Gesicht des Global Ecovillage Network bekannt, denn sie war einige Jahre dessen Geschäftsführerin. Doch vor knapp zwei Jahren hat sie ein neues Vorhaben angezogen, in dessen Kernteam sie ist: Das Pocket Project, das Thomas Hübl ins Leben gerufen hat, widmet sich dem Sichtbarmachen und der Integration individueller und kollektiver Traumata.
Sie lebt im spirituellen Ökodorf Findhorn in Schottland.
Von ihr erschienen: "Die Kraft der Kollektiven Weisheit" und "Ökodörfer weltweit"
Weiterführender Link:
www.pocketproject.org
Bücher von Kosha Joubert:
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