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Maja Göpel

Mit Maja Göpel

Mit-Initiatorin von Scientists4Future

"Das Heldenepos des 21. Jahrhunderts ist Das Team!"

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Maja Göpel ist eine der einflussreichsten Ökonominnen Deutschlands und eine der Initiatorinnen der Scientists4Future. Sie spricht über ihre Definition von Wertschöpfung, fragt sich ob der neue Coronavirus einen Systemwandel beschleunigen wird und stellt fest, dass Entwicklungen heute nicht von einzelnen, sondern  Entscheidungen im Kollektiv gefällt werden.

Wenn wir an den Hebeln der Veränderung wie Protest, Transport und Ernährung ansetzen wollen, ist es sinnvoll aus der Schuldzuweisung herauszugehen, und möglichst nicht in die Falle von "privilegierter Verantwortungverweigerung" zu tappen. Sie stellt fest: "Das Heldenepos des 21. Jahrhunderts ist Das Team."

Die diplomierte Medien- Wirtin, promovierte in Politischer Ökonomie und ist heute Generalsekretärin des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU), Professorin an der Leuphana Universität Lüneburg, Mitglied des Club of Rome, des World Future Council und der Balaton Group sowie Fellow beim Progressiven Zentrum.

 

Zur Person

Maja Göpel zählt zu Deutschlands einflussreichsten Ökonominnen und ist eine der Initiatorinnen der Scientists4Future. Die diplomierte Medien- Wirtin, promovierte in Politischer Ökonomie und ist heute Generalsekretärin des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU).

Ihre Arbeit setzt an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Politik und Gesellschaft an, beim Thema Nachhaltigkeitstransformationen mit einem Schwerpunkt auf Wissenschaftskommunikation. Zuvor leitete sie das Berliner Büro des Wuppertal Institut und verfasste in dieser Zeit The Great Mindshift(Springer 2016) zu nachhaltigem Wirtschaften und der Rolle von Paradigmenwechseln in Transformationsprozessen. In ihrer transdisziplinären Laufbahn war sie auch sechs Jahre als Direktorin Future Justice beim World Future Council in Hamburg und Brüssel tätig und hat dort die Interessen zukünftiger Generationen in EU- und UN-Prozessen vertreten und den Future Policy Award initiiert.

Maja Göpel ist außerdem Professorin an der Leuphana Universität Lüneburg, Mitglied des Club of Rome, des World Future Council und der Balaton Group sowie Fellow beim Progressiven Zentrum. Als Beirätin unterstützt sie mehrere Stiftungen und Projekte ist und Mutter zweier Töchter.

    

Schau dir dieses großartige "Graphic Recording" vom Interview mit Maja - DANKE dafür an Sibylle Reichel!
Klicke auf das Bild für eine größere Ansicht:

 

 

 

 

 


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Roswitha
Roswitha
3 Jahre zuvor

Danke für dieses interessante Gespräch an Maja Göpel und Martin.
Ein sehr wichtiger Punkt ist doch, dass wir das Alte legitimieren, es ist vorbei, und aber das, um was es als Neues geht, leben, dafür eintreten und weiter erzählen.

Toni
Toni
3 Jahre zuvor

Danke, ganz toll durchdacht, engagiert und lustvoll am Änderen deer Welt!

Mischa
Mischa
4 Jahre zuvor

Maja Göpels hat mich unglaublich inspiriert mit Ihren Ideen, Strategieansätzen, Gedanken zu einer aus meiner Sicht im Grunde neuen Einordnung in unsere Natur auf unserer Erde. Wirtschaft und Ökologie eine Einheit und nichts Getrenntes. – Es brauch vieler Menschen die Verantwortung übernehmen für eine lebenswerte Zukunft auf unserem Planeten, alleine dadurch das sie offen, nachhaltig sagen was sie unbedingt benötigen. Und es ist möglich. Neue nachhaltige Wirtschafts- und Zusammenlebenssysteme sind möglich. – Priviligierte Verantwortungsverweigerung. Was für ein schöner Ausdruck. Liebevolle Konsequenz in der Verbindung mit mir und mit anderen. – Das habe ich als Botschaft gehört. Ein Appell nicht locker zu lassen. Auf ganz verbindende, leichte und anderen offene Art und Weise vorgetragen. Toll. Danke. Sie haben mich sehr bestärkt mich weiter zu zeigen.

Elke
Elke
1 Jahr zuvor

Es hat mich gestärkt in meinem Aktivismus gegen Tierfabriken. Das Weitererzählen so viel mehr ist macht mir Hoffnung. Danke Maja und Martin

Reinhard Völker
3 Jahre zuvor

Stichwort: Digitalisierung

Technologie “rettet” an sich nie! Digitalisierung ist eine Performance-Leistung. Diese ist primär abhängig von Know-how, Infrastruktur, Flächendeckung, Kapazitäten und Datenschutz. Viele Technologien sind stark systemisch angebunden über Server, Hubs usw. Weitere Anwendungen sind rein kommerziell getrieben, die meisten im B-toC-Bereich. Es handelt sich hauptsächlich um Applicationen in Form von Dienstleistern, Produkten und Standardtools. Diese Instrumente werden verzahnt, vernetzt angeboten und genau hier setzt vor allem die Datennutzung via Usabiltiy ein. Diese generiert Daten, es sind genau diese Daten, die das “Öl der Neuzeit” sind, die digitalen “Goldbarren”. Digitalisierung kann im Sinne der Nachhaltigkeit benutzt werden (siehe die Modellregionen in Finnland oder Estland), sie kann aber auch im Sinne des Persanal-Controlling benutzt/missbraucht werden wie in China. Leider wird das ganze Thema: Digitalisierung und Anwendung im Alltag (Bildung, Erziehung und Ökonomie) noch immer sehr laienhaft behandelt…

Urs
Urs
4 Jahre zuvor

Es hat sooo… gut getan, Maja Göpel’s Worten lauschen, ihren Gedanken, Ideen, … folgen, ihr ansteckendes “Feuer”, ihre soo… überaus gute, sympathische und gewinnende Energie und Ausstrahlung DIREKT, “hautnah” spüren, erleben und ihren Humor und ihr Lachen geniessen zu dürfen!!! Vielen, vielen herzlichen Dank!

Wie sie, auch aus dieser Generation, bin auch ich schon seit Jahrzehnten ebenso auf “diesem” Weg … angesichts der “momentanen” Lage – damit meine ich nicht (nur) die jetzige Corona-Krise – manchmal mehr oder weniger entmutigt und … hat dieses Gespräch (mir) auch deshalb so gut getan weil dabei auf so verschiedene Art und Weise zum Ausdruck gekommen ist: Du bist/wir sind nicht allein; es gibt noch soo… viele andere Menschen auf dieser Welt, die MIT Dir/uns auf demselben Weg sind, und es lohnt sich, trotz allen Widerständen, darauf zu bleiben, ihm weiterhin treu zu bleiben und sich trotz allem nicht entmutigen zu lassen.

Vielen, vielen herzlichen Dank! Weiterhin viel Kraft, Geduld, Mut und Zuversicht Euch allen auf diesem Weg und eine gute Zeit!

Von Herzen
Urs

Klaus
Klaus
4 Jahre zuvor

..und Danke Sibylle Reichel! 🙂

Klaus
Klaus
4 Jahre zuvor

Danke Maja! Danke Martin!

Anna
Anna
4 Jahre zuvor

Liebe Maja,
ich bin mal wieder so begeistert und inspiriert von deiner ganzheitlichen Denkweise und deinen klaren Worten! Ich freue mich immer über Interviews mit dir, weil du oft Dinge so klar auf den Punkt bringst, die teilweise bereits unsortiert in meinem Kopf herumwirren.
Danke dafür und für Dein Engagement!!

Diana
Diana
4 Jahre zuvor

Auch hier mag ich wieder ein Dankeschön da lassen für das tolle Interview!
Ich finde es großartig, dass Maja so viele tolle Dinge tut.
Eine wunderbare Frau. 🙂
Es tut mir gut, zu sehen, was für tolle Speaker ihr gefunden habt für den Summit, Martin.
So viel Bereicherung. Ich denke, es wäre wirklich sinnvoll, wenn ich mir das Kongresspaket besorge,
damit ich alle Videos nochmal in Ruhe anschauen und genießen kann.

Herzliche Grüße
Diana

Sylvia Kahlo
Sylvia Kahlo
4 Jahre zuvor

Ich fand das Brückenbauen von ihr, die psychische Integration von Andersdenkenden, ohne ihren eigenen Standpunkt zu verwässern, beeindruckend, ermutigend und wegweisend

Josie
Josie
4 Jahre zuvor

Es fühlt sich gut an, Menschen wie Maja in solchen Positionen zu sehen. Es relativiert etwas das Negative Bild von denen da oben. Es wird nämlich auch ziemlich viel Verantwortung abgegeben. Ich mag Ihre Energie und ihre klare und strukturierte Argumentation. Sie bleibt offen und besonnen und lässt dem Gegenüber Raum für Dialog. Das finde ich sehr erfrischend. Es klingt nicht nach: So ist es! Und alles was du sagst, stimmt nicht!
Außerdem gibt es Kraft und neue Zuversicht sich weiter zu engagieren. Danke ! 🙂

Beate Schachner
4 Jahre zuvor

Also ich finde das Graphic Recording zum Interview einfach genial, weil es genau die wesentlichen Eckpunkte des Interviews abbildet, alle Details ganz grossartig und knapp festgehalten.

Karl
4 Jahre zuvor

Danke es geht um das “und” statt dem “oder.”..
Erde und wir statt oder und Wirtschaft und Umwelt und wir und unsere Kinder und unsere geistige Entwicklung die auch ohne wirtschlaftliche Entwicklung geht – Erkennen das wir nciht getrennt sind wir sind in der Gemeinschaft wie vor tausenden Jahren- .. denn mit den westlichen Regeln und mit den kirchlichen Regeln hätten wir vor 10000 Jahren auch nicht überlebt. Damals waren wir in Gemeinschaften organisiert. Alles Liebe

Sigrid
Sigrid
4 Jahre zuvor

Danke! Es wäre toll, wenn es das Interview in schriftlicher Form geben könnte. Seht wertvoll, weil so konstruktiv, wertschätzend und intelligent.

Josie
Josie
4 Jahre zuvor

Tolle Energie. Tolle Frau. Mich hat inspiriert und bewegt, wie die einzelnen Felder (Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Finanzwesen, Ökologie, der Mensch (und seine Psyche), miteinander verbunden worden. Dieser Ansatz ist selten, aber meines Erachtens wesentlich gewinnbringender.

Wolfgang Wegmann
4 Jahre zuvor

Wunderbar,
(auch wenn bedauerlich, dass Ihre Botschaft leider nicht schon auf der Tagung der bay. österr. Solarinitiativen, Feb. 2020, möglich war)

…solche POLITIK von Ihnen, liebe Frau Prof. Göbel, sollte gesellschaftliche Dimension durchdringen, wünsche ich uns.

Wolfgang
Wolfgang
4 Jahre zuvor

Sehr inspirierendes Interview. Vielen herzlichen Dank dafür!!!

Franka
Franka
4 Jahre zuvor

👍 Gern teile ich dieses tolle Interview

Sabine Schlachter
Sabine Schlachter
4 Jahre zuvor

Diese ehrliche Aussage von Maja, dass das, was so gerne in der Politik als Fortschritt bezeichnet wird, eher ein Abwehrkampf ist, finde ich sehr wichtig. Schön, dass dieser Summit wieder den Raum für Menschlichkeit und Ehrlichkeit öffnet – etwas, wovon wir viel mehr gebrauchen könnten! Danke!

Auch die Frage:”Wer sind eigentlich WIR?” finde ich immens wichtig und bin dankbar, dass sie hier gestellt wurde. Erst wenn diese Frage wirklich intensiv reflektiert, vom Herzen beantwortet und auch gefühlt wird (also nicht nur wieder ein theoretischen Konzept), können Kräfte, Weisheit und Liebe in dem Umfang gebündelt werden wie es für ein neues Miteinander und ein organisches Zusammenleben von Mensch und Natur nötig ist.

Danke für all Euer Engagment, das einfach Mut macht.
Sabine

paulina
paulina
4 Jahre zuvor

Kann nicht nur auf Modus sein entlich mein Kind zu bekommen und solche Menschen wie Maja Göpel und ihre Ideen wie wir Probleme lösen können machen meine schaurige Situation erträglicher. Das wäre eine tolle Zukunfsvion Sie als Bundeskanzlerin ! Und die erzieht ihre Kinder wie ich mein Kind auch erziehen möchte und hat Lösungsiden für Themen über die ich auch nachdenken.Schön zu wissen von nicht alleine mit meiner Meinug Gedanken Ideen..was hat sie für Ideen wie sie die Wirtschaftskrise und Klimawandel unter ein Hut bringen?Ich Intuition den Weg zu gehen..

sherana
sherana
4 Jahre zuvor

spannende tolle kluge frau, ganz mit den qualitäten vieler aus dieser generation ausgestattet, die jetzt am zug sind. einfach, natürlich, humorvoll, intelligent, ganzheitlich, tief…das gute gefühl, dass sie zu recht und gott sei dank jene positionen bekleidet, von denen sie jetzt teil ist. erfüllt mich mit freude und hoffnung ! danke…

Raymond
Raymond
4 Jahre zuvor

Vielen Dank für das wundervolle Gespräch mit so viel Inspiration!! Ich werde es gerne weiter erzählen und werde mehr Lösung als Vorschlag kommunizieren. Danke!

Matthias
4 Jahre zuvor

Hallo Maja, neben dem sehr angenehmen Interview (Kompliment!) sind mir zwei Themen besonders “hängengeblieben”:
1. Der Klimaschutz als Chance zur Innovation. 2. Wir müssen raus aus dem “othering”, hin zum “belonging”, also das Abgrenzen der Klimaaktiven als Gruppe derer die Recht haben und damit den eigentlichen Grund des Engagements entlarven.. Beides hängt stark miteinander zusammen: Wenn wir die Offenheit haben den Klimaschutz als gemeinsame, positive Aufgabe zu sehen dann werden wir auch leichter die Chancen erkennen die in dieser Auseinandersetzung liegt. Der Blick auf die Chance wird ansonsten durch die Ängste die mit den Verhaltensänderungen verbunden sind (..oder sein werden) verstellt. Und das ist scahde, weil es viel Energie raubt. Vielen Dank Euch! Mattias

Heidi
Heidi
4 Jahre zuvor

Großartiges Gespräch, danke ganz herzlich dafür! Ich hab mir das Buch gerade beim Buchhändler meines Vertrauens bestellt.

Torsten
4 Jahre zuvor

Ich freu mich darauf, durch die bald beginnende Diskussion um die Landwirtschaft ein wenig mehr geerdet zu werden – “in all diesem Digitalisierungswahn”. Syntropische Landwirtschaft, Ernst Götsch, gut und Bösel… da gibt’s noch viel zu entdecken und zu lernen.

Wie immer überzeugt Maja durch ihre unglaubliche Empathie, will sagen: sie grooved sich komplett ein aufs “Gegenüber” und macht daraus ein “Füreinander”. So geht Kommunikation. Wahnsinn. Unsere nächste Bundeskanzlerin – in einem “Brand New Bundestag”, one would wish. I wish!

Olesya Luckmann
Olesya Luckmann
4 Jahre zuvor

Danke noch einmal, dass Sie das organisiert haben.

Olesya Luckmann
Olesya Luckmann
4 Jahre zuvor

Danke für die Gedanken über Blockchain und Commons Prinzipien von Elinor Ostrom:

“Grenzen: Es existieren klare und lokal akzeptierte Grenzen zwischen legitimen Nutzern und Nicht-Nutzungsberechtigten. Es existieren klare Grenzen zwischen einem spezifischen Gemeinressourcensystem und einem größeren sozio-ökologischen System.
Kongruenz: Die Regeln für die Aneignung und Reproduktion einer Ressource entsprechen den örtlichen und den kulturellen Bedingungen. Aneignungs- und Bereitstellungsregeln sind aufeinander abgestimmt; die Verteilung der Kosten unter den Nutzern ist proportional zur Verteilung des Nutzens.
Gemeinschaftliche Entscheidungen: Die meisten Personen, die von einem Ressourcensystem betroffen sind, können an Entscheidungen zur Bestimmung und Änderung der Nutzungsregeln teilnehmen (auch wenn viele diese Möglichkeit nicht wahrnehmen).
Monitoring der Nutzer und der Ressource: Es muss ausreichend Kontrolle über Ressourcen geben, um Regelverstößen vorbeugen zu können. Personen, die mit der Überwachung der Ressource und deren Aneignung betraut sind, müssen selbst Nutzer oder den Nutzern rechenschaftspflichtig sein.
Abgestufte Sanktionen: Verhängte Sanktionen sollen in einem vernünftigen Verhältnis zum verursachten Problem stehen. Die Bestrafung von Regelverletzungen beginnt auf niedrigem Niveau und verschärft sich, wenn Nutzer eine Regel mehrfach verletzen.
Konfliktlösungsmechanismen: Konfliktlösungsmechanismen müssen schnell, günstig und direkt sein. Es gibt lokale Räume für die Lösung von Konflikten zwischen Nutzern sowie zwischen Nutzern und Behörden [z. B. Mediation].
Anerkennung: Es ist ein Mindestmaß staatlicher Anerkennung des Rechtes der Nutzer erforderlich, ihre eigenen Regeln zu bestimmen.
Eingebettete Institutionen (für große Ressourcensysteme): Wenn eine Gemeinressource eng mit einem großen Ressourcensystem verbunden ist, sind Governance-Strukturen auf mehreren Ebenen miteinander „verschachtelt“ (Polyzentrische Governance).” (Helfririch, 2015)

https://www.sap.com/germany/insights/what-is-blockchain.html
https://www.ibm.com/de-de/blockchain

Sandra
Sandra
4 Jahre zuvor

viel .. dicht.. klar … wow! Intensiv um diese Uhrzeit! Ich erzähle gerne mehr Menschen von Maja Göpel und ihrem neuen Buch!!!!
Bin natürlich selbst neugierig geworden auf das Buch … was diese Frau noch so von sich/durch sich gibt …
Herzlichen Dank euch!!!

Renate Liangos
Renate Liangos
4 Jahre zuvor

Großartig, wie Maja Zusammenhänge erklärt. Ich glaube, dass das gerade wichtig ist: uns der Zusammenhänge bewusst zu werden. Verbundenheit und Ganzheitlichkeit. Ruhe und Klarheit. Und irgendwo, mitten im Leben, ist mein Platz, ist dein Platz, um das umzusetzen. Danke euch für die Fülle an Wissen UND Inspiration.

Ute
Ute
4 Jahre zuvor

Vielen Dank für das bewegende Interview, Maja und Martin.
Maja ist eine Generalistin und schafft augenscheinlich den Spagat zwischen dem alten noch stabilen System, und den Zukunftsbewegungen, die aus Kreativität, aber auch aus Not heraus, wunderbare Lösungen wachsen lassen. Diese sind bisher vergleichsweise marginal, so dass “unsere Ressourcen” stetig abnehmen. Erkenntnis bedeutet nicht entsprechendes Handeln. Die Hoffnung nicht aufgeben und an Lösungen glauben, dadurch , dass man sich seinem Gegenüber öffnet, das habe ich gelernt.
Ich freue mich sehr, dass Maja mit dem Bauernverband zusammenarbeiten will!
Auch im Bereich der Landwirtschaft hoffe ich auf tiefgreifende Veränderungen durch die Pandemie.
Der Staat greift gerade in Grundrechte der Bürger ein, setzt die Schulpflicht aus, macht enorme finanzielle Fördermittel zur Linderung der Krise locker. Sind ähnliche Maßnahmen beim Eigentum denkbar? Mietendeckel – ein Aufschrei der Eigentümer! Bodenreform? Gemeingüter!
Wie sieht es mit unserem vergifteten ausgelaugten Boden aus? Mit der Ernte, die jetzt nicht eingebracht werden kann, weil ausländische Erntehelfer nicht einreisen dürfen. Ich fordere die Regierung auf, die ökologische Landwirtschaft massiv zu fördern und Umweltverschmutzung ab sofort finanziell empfindlich hoch zu bestrafen. Ich fordere umgehend Ausweisung von Flächen für Wieder aufforstung und für ökologische Modellprojekte, die ausreichend gefördert werden, um in den nächsten Jahren als Vorbild für flächendeckende Umstellung zu dienen. Wie seht Ihr das? Maja und Martin!
“Wie vieles muß zugrunde gehn,
damit ein Weniges gedeiht!” Christian Morgenstern

Gesa Maschkowski
4 Jahre zuvor

Hier ein schönes Interview, das ich schon einmal vor ein paar Jahren mit Maja gemacht habe
https://transitionnetwork.org/news-and-blog/resilience-community-action-societal-transformation-maja-gopel/
Und hier einer ihrer neuesten Vorträge zu Transformation, sehenswert
https://youtu.be/qUJBkiZNHZQ
Viel Spaß beim Gucken

Sebastian
Sebastian
4 Jahre zuvor

Sympathisch, authentisch, wortgewandt und sie bringt die Sachen positiv auf den Punkt. Sie ist mein Vorbild.

Inge Ankenbauer-Wild
4 Jahre zuvor

“Vielleicht bekommt der Bauernverband Lust, Teil der Lösung zu werden…” Wow, was für eine schöne Vorstellung!
Wunderbar zu hören und zu sehen, wie es sprudelt und so vielen Themen in eine transformatorische Weltsicht zusammengeführt werden.
Vielleicht bekommen noch viel mehr Menschen und Organisationen Lust, Teil der Lösung zu werden.
Und ja, die Anregung, diese Geschichte weiterzuerzählen, nehme ich gern an.

Susanne
Susanne
4 Jahre zuvor

Hat mich etwas an die Aussagen von Charles Eisenstein und vielen anderen erinnert und an das ,indigene Bewusstsein’, dass jetzt auch in die westliche Welt (zurück)kehrt, uns selbst nicht als getrennt von der Erde zu sehen, sondern als Teil von ihr. Sonst wars mir etwas zu viel auf einmal abdecken wollen: einerseits es dem Mainstream Wissenschaftsbereiche und der Politik rechtmachen wollen, indem immer die selben Argumente des drohenden Klimawandels kommen und damit nach wie vor das Verständnis, dass alles planbar, kontrollierbar und messbar ist durch die Wissenschaft und deshalb auch steuerbar in eine ,positive’ Richtung, und damit verbunden auch ein Gesellschaftsmodell, das Maja Göpel und Team als ,positiv’ empfinden (es gibt jedoch noch so viele andere vielschichtigen subtilen (noch) nicht bekannten Komponenten, die schlichtweg ignoriert werden oder tabuisiert werden, Eisenstein stellt das sehr gut dar), andererseits der Versuch, an die vielen alternativen und unabhängigen Strömungen und Initiativen anzudocken. Es fehlt einfach noch irgendwie die spirituelle Durchdringung. Kann ja noch kommen. Auf jeden Fall läßt es hoffen, dass so jemand unsere Bundesregierung berät. Bei vielem, was ich in den WBGU-Berichten gelesen habe, sträuben sich mir jedoch echt die Nackenhaare.

Elisabeth
4 Jahre zuvor

Das war sehr ermutigend. Danke

Karin Haaf
Karin Haaf
4 Jahre zuvor

Ja, das ist wichtig: immer wieder zu erzählen, dass wir immer mehr werden! Das finde ich gerade jetzt so ermutigend. Und das können wir alle, wo immer wir auch sind…
Danke Maja!

Adelbert
Adelbert
4 Jahre zuvor

Es gibt momentan 3 Menschen, von denen ich nicht genug bekommen kann und die mich inspirieren. 1. Maja 2. Harald Welzer 3. R. D. Precht. Diese Menschen machen mir Hoffnung.

Nele
Nele
4 Jahre zuvor

Vielen Dank! Sehr wertvoll, inspirierend und mit so viel sympathischem Engagement und Geist!

Gerhard
Gerhard
4 Jahre zuvor

Danke für das schöne Interview.
Ich freue mich, dass sich was bewegt, wie ich meine, in die richtige Richtung.
Ich bekam neue Energie um Fäden weiterzuspinnen.
Danke auch für die abschließende Aufforderung zum Weitererzählen, es deckt sich ohnehin mit dem was ich schon während des Gesprächs fühlte.
🍀👌🙌🌈

Martin
Martin
4 Jahre zuvor

Hammer, danke!

claudia
claudia
4 Jahre zuvor

Hallo. Wäre es denn nicht eine klare Aussage und ein konkreter Standpunkt, wenn Ihr von pioneers of change und auch alle anderen bei facebook austreten würdet bzw. euch dort abmeldet? Die haben ja Eure Werbung gebloggt, wie Martin erzählte und genau, die Tatsache der Datenverfolgung etc. Das sollte doch zu denken geben, oder?
Einen wunderbaren Kongress weiterhin und vielen Dank für diese wichtige, inspirierende und motivierende Arbeit.

Anke Hilliges
Anke Hilliges
4 Jahre zuvor

Vielen Dank für die Offenheit in diesem Interview! Mich hat sehr berührt, sich immer wieder für neue Vorstellungen zu öffnen und Menschen mit anderen Vorstellungen nicht als potentielle Feinde abzutun. Immer wieder in den Dialog zu gehen, dabei aber klar zu sein.
Ich erlebe bei mir persönlich, wie schwer es mir fällt bei Menschen offen zu bleiben, wo ich mit deren Vorstellungen von der Welt überhaupt nicht einverstanden bin.
Sehr beeindruckt davon, die vielen positiven Veränderungen die es schon gibt auch zu sehen und nicht in der negativ Spirale stecken zu bleiben.
Vielen Dank

Michel Linke
Michel Linke
4 Jahre zuvor

Hallo Maja und hallo Martin, danke sehr für euer Gespräch und die tollen Gedanken sowie die angenehme Präsentation hierin. Meine Gedanken zu den Fragen : “Wie war’s?” Es war sehr herzerwärmend dir, Maja, zuzuhören und deiner Moderation, Martin, zu folgen. Ich bin sehr happy über die Sprecher bei diesem Summit, das Näherrücken ist so unglaublich wertvoll. Aus meiner Sicht ist ein einzelnes Gespräch nicht tragfähig genug, um einzelnen Punkten mehr auf den Grund zu gehen, was für mich ganz klar und deswegen keine Enttäuschung sein darf. Ich finde, dass die Essenz des Summits die Vielfalt ist und die kommunikative Wärme. Ich bin gespannt, was die vielen noch kommenden Gespräche erfühlen lassen. “Was hast du gelernt?” Ich mache mir gern Gedanken darüber, wie ich, in Berlin lebend, seit Zuzug vor ca. 2 Jahren meine in mir arbeitende Energie freisetze. Die Eindrücke von Maja zu ihrem Buch z.B. haben mir wieder kleine Ideenblitze verpasst, welche Kanäle ich zur Kommunikation nutzen möchte oder ausprobieren will. Ekhart (Hahn), einer der Sprecher, kenne ich aus Berlin und seinem beeindruckenden Projekt “Eco-City Wünsdorf”, ich leistete im Herbst letzten Jahres über ein paar Wochen hinweg ein paar Beiträge, nahm mir vor allem aber die Zeit, das Denken und Hoffen aller Teilnehmer zu dieser Zeit wahrzunehmen und zu reflektieren. Einen Essenzgedanken aus Ecocity zu der Zeit im Herbst ist, dass die Zusammenarbeit eine der größten Herausforderungen darstellt. D’rum ist es so super, dass auch er unter den vielen Sprechern ist und überhaupt hier so viele renommierte Denker sich… Weiterlesen »

Edith Karoline Gritsch
4 Jahre zuvor

Grias di, lieber Martin!!!
Wie war´s??? Echt Aufregend und anregend zugleich…Mut machend und nachdenklich stimmend…Ein Aufruf zum positiv thinking statt krank jammern…
Was hab i gelernt??? Corona…so schnell kann sich etwas entwickeln (Geld zur Stützung der Wirtschaft ist plötzlich vorhanden)
Für Klimaziele ist kein Geld vorhanden…Einfach zum Nachdenken sag ich dazu.
Was nehme ich mit ??? Der wohl wichtigste Satz war für mich …Raus aus der Schuldzuweisung!!! Ich denk hier in erster Linie an die Politik die sich gerne gegenseitig die Schuld zu weist…diese Form der Kommunikation sehen und hören wir Tag für Tag…und überträgt sich auf viele Menschen…

Dagmar Ruhm
4 Jahre zuvor

Ich hab sehr viel Mut bekommen etwas zu unternehmen. Bin Pfarrseelsorgerin, und möchte die Grünfläche rund um Kirche und Pfarrheim – in einem Stadtgebiet – ökologisch nutzen – auch als Sinnstiftung für Menschen, die im Umkreis leben. Gemeinschaftsgarten z. B.
Mut machen, dass es nicht “zu spät” ist … Kleidungstauschbörsen, Talentetauschkreis… Danke, Maja! Danke, Martin!

Barbara Finkenstädt
Barbara Finkenstädt
4 Jahre zuvor

Was für ein Geschenk ist es, über diesen online-Summit von solchen Menschen wie Maja Göpel zu erfahren!
Generalsekretärin des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung!….. Eine solche Klarheit! Ich wünsche mir
aus ganzem Herzen, dass in naher Zukunft Menschen wie sie “ans Ruder kommen” Aus tiefstem Herzen Danke!

Martina
Martina
4 Jahre zuvor

Danke für dieses schöne Gespräch. Ich bin beeindruckt von der Eloquenz und der Sicherheit die Maja an den Tag legt. Ich habe immer mehr das starke Gefühl, dass Menschen, die in einem Umfeld aufgewachsen sind, das außerhalb der klassischen “alten” Systeme angesiedelt ist, mit einer ganz anderen Wahrheit und Zuversicht auf die Wandelthemen schauen können, weil sie die möglichen Lösungen einfach als Kinder schon gelebt haben und wissen, dass sie funktionieren können und so ganz anders gerüstet sind, als jemand der/die im klassischen System aufgewachsen ist. Ich spüre die große Sehnsucht nach einem anderen, fairen, geteilten Miteinander, versuche aus meiner Wahrheit heraus auch Dinge zu verändern, kann es aber noch nicht wirklich greifen und sehen, wie es aussehen und funktionieren kann. Deshalb bin ich so dankbar für die Menschen, die uns mit so viel Kraft zeigen können, wie wir ansetzen können. Und was für mich gerade ganz wichtig ist, um nicht zu verzweifeln ist auch das Eingeständnis: Ich weiß nicht, was am Ende rauskommt. Wir wissen es alle nicht. Raus aus der Schuldzuweisung finde ich sehr, sehr erleichternd und konstruktiv. Das fühlt sich gut an. Danke euch!

Steffen Wachter
4 Jahre zuvor

Sehr schöne Antwort auf alle Zyniker*innen und Nihilist*innen.
Toller Spirit. Mehr davon.
Ich freue mich Maja auf unsere Bundesfachkonferenz im Herbst kennenzulernen
Steffen

Technisches

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