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Lukas Pawek

Mit Lukas Pawek

Autarkie-Experte, Journalist, Eventmanager

"Wir sind alle Esel und der Esel geht zum nächsten Futtertrog. Das ist einfach so."

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"Wir sind alle Esel und der Esel geht zum nächsten Futtertrog. Das ist einfach so."

Lukas gibt viele Einblicke in die Zusammenhänge der erneuerbaren Energie. Er erklärt wenig bekannte Zusammenhänge und räumt Vorurteile aus. Er gibt praktische, leicht umsetzbare Tipps, was jede und jeder von uns selbst tun kann um weniger Energie zu brauchen und unabhängiger zu werden.

Sabine hat das Interview schon gesehen und sagt dazu:

"Lukas gibt viele Einblicke in die Zusammenhänge der erneuerbaren Energie. Er erklärt wenig bekannte Zusammenhänge und räumt Vorurteile aus. Er gibt praktische, leicht umsetzbare Tipps, was jede und jeder von uns selbst tun kann um weniger Energie zu brauchen und unabhängiger zu werden."

Zur Person

… Millionen Menschen für die Energiewende begeistern ist sein Lebensziel.

Lukas Pawek ist Experte für die Themen Autarkie und Erneuerbare Energien. Er arbeitet für die IG Windkraft und gründete 2003 die oekonews, deren Herausgeber er bis heute ist. Sein Buch „Autarkie – Leben in Freiheit“ will den Umstieg auf ein energieautarkes Leben unterstützen und beschreibt in der Praxis, was so ein Leben konkret bedeutet. Lukas Pawek lebt zudem selbst in einem Energie- und Wasserautarken Haus.

Interessensvertretung Windenergie Österreich  https://www.igwindkraft.at/?
Ökonews (Plattformgründer) https://www.oekonews.at

Buch: Energieautarkie - Leben in Freiheit

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19 Kommentare
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Stefan Mertin
Stefan Mertin
3 Jahre zuvor

Sehr spannend! Viele kluge Gedanken, nützliche Anregungen und Ideen, die neugierig machen und sehr angenehm einladen, diesem erfreulich optimistischen Weg zu folgen. Na gut, bei manchen interessanten, kritischen Fragen, versteht es Lukas Pawek, sich drumherum und heraus zu reden, statt eine Antwort zu wagen, geschweige denn, tiefer einzutauchen. Dass man z.B., wenn sich jeder vor allem sein eigenes Süppchen kocht, auch mal dem Nachbarn im Notfall etwas vom eigenen Süppchen abgeben könne, beantwortet ja noch nicht die Frage, ob man nicht sinnvollerweise gleich mit dem Nachbarn zusammen eine gemeinsame Suppe kochen oder sich zusammen mit mehreren Nachbarn beim Suppe kochen abwechseln könne. Und ob es nun statt Kinderarbeit in der Autobatterie sogar noch direkter Blut im Tank ist, was uns schockieren sollte, gibt nicht nur keine Antwort, sondern stellt noch nicht einmal die Frage, warum so etwas überhaupt passiert, wir es offensichtlich zulassen und uns nur immer mehr daran gewöhnen, dass diese Dinge alltäglich geschehen, von denen absolut jeder weiß, dass sie niemals sein dürften… Sehr angenehm ist aber, dass Martin bei seinen Fragen diplomatisch bleibt und überhaupt das ganze Konzept dieser Interviews nicht darauf abzielt, dass der Gast Rede und Antwort stehen muss sondern sich hier frei und offen äußern und selbst darstellen kann. Es geht nicht darum, was der Fragende denkt sondern darum, was der Befragte denkt und genau das kommt so auch viel lebendiger, ehrlicher und vielschichtiger heraus. Uns allen wird damit ein wirklich umfassendes Bild dessen erfahrbar, was heute topp aktuell gedacht und getan wird oder… Weiterlesen »

Lukas Pawek
3 Jahre zuvor
Antworten  Stefan Mertin

Lieber Stefan, mit autark erzeugter Energie kannst Du auch gerne zu zweit ein Süppchen kochen 😉 Das hat ja zum Glück nichts mit der Technik zu tun. Sondern eben mit der persönlichen Einstellung. Meine persönliche Erfahrung ist, dass Menschen, die handeln anstatt nur zu reden – sprich: Einen Schritt in Richtung sauberer Energieversorung unternehmen, dies im Bewusstsein etwas für die Umwelt und Allgemeinheit tun. Und deshalb im Regelfall durch die Bank sehr angenehme, Wissens-teilende Menschen sind und mithelfen, in der Gesellschaft etwas zum Positiven zu verändern. Warum so etwas passiert habe ich – soweit in der Kürze der Interview-Zeit möglich – versucht zu erklären. Wir werden mit Steueranreizen in eine Richtung gelenkt, die Dinge erst ermöglichen, die wir bewusst nie tun würden, um beim Blut-für-Öl-Beispiel zu bleiben. Aber derer gibt’s zahlreiche Beispiele, die es nicht gäbe, wenn das Steuersystem Ressourcen- und Menschenausbeutung nicht begünstigen würde. Insofern kann ich die Kritik nicht ganz nachvollziehen, aber vielleicht magst Du konkrete Beispiele geben, was ich wie anders formulieren könnte, ich lerne immer gerne dazu. Hier steht übrigens etwas mehr zum Thema, ein Artikel von mir über das Steuersystem, das wir dringend menschlicher und umweltfreundlicher gestalten können: https://www.oekonews.at/?mdoc_id=1122458

Tanja Faust
Tanja Faust
3 Jahre zuvor

Sehr kompetent und mit dem Mut, den ganzen Schrecklichkeiten ins Auge zu sehen und sie anzusprechen. Er ist wirklich bereit, Verantwortung zu übernehmen anstatt sich die Dinge schön zu reden. Das ist in dieser Konsequenz selten.

Lukas Pawek
3 Jahre zuvor
Antworten  Tanja Faust

Danke für die nette Rückmeldung. lg, Lukas

Hansjörg
Hansjörg
3 Jahre zuvor

Danke für Eure Beiträge, das finde ich super
Bin schon seit Jahren Besitzer eine Photovoltaik Anlage, die auch einen Akku hat.
Leider benötigen die Steuerbox und die Router aus meiner Sicht zuviel Energie, doch bereue ich es nicht weil man Schritt um Schritt optimieren muss.
Es gibt immer einen Grund auf die bessere Technologie zu warten, doch sollte man auch mal Nägel mit Köpfen machen.

Lukas Pawek
3 Jahre zuvor
Antworten  Hansjörg

Danke für die nette Rückmeldung. lg, Lukas

Mirjam Miedl
Mirjam Miedl
3 Jahre zuvor

Die Idee mit den Infos zu verschiedenen Produkten begleitet mich auch seit längerem. Nicht nur bei Benzin.
Ich wünsche mir eine Entscheidungshilfe mittels einer Kurzinfo bei jedem Produkt.
Unter welchen Sozialen- und Umweltbedingungen wurde das Produkt erzeugt, wieviel Wasser, Strom, km waren notwendig um dieses Produkt hierher zu bringen ….

Da wäre die Entscheidung leichter: nehme ich den Knoblauch aus China oder Österreich, kaufe ich diese oder jene Schuhte, T-Shirts … oder greife ich zu second hand … kaufe ich ein Getränk aus einer Aludose, Plastikflasche, Pfandflasche oder trinke ich Leitungswasser … brauche ich dieses Eklektogerät oder ….

Theresa / Pioneers of Change
Editor
Theresa / Pioneers of Change
3 Jahre zuvor
Antworten  Mirjam Miedl

Liebe Mirjam!

Danke für deine Gedanken! Ich kann sehr gut nachvollziehen was du schreibst.
Oft gibt es so eine große Vielzahl an Indikatoren, die man berücksichitgen und gegeneinander abwägen kann, dass es nicht leicht ist hier eine gute Konsumentscheidung zu treffen.
Wenn ich größer denke, geht es meiner Meinung nach aber nicht mehr um die bloße Etikettierung von Produkten, sondern auch darum in welchem Verhältnis ich zu diesen stehe. Habe ich einen Bezug zu dem was ich esse, trinke, nütze…? Und wie kann ich mich wieder mehr in Verbindung dazu bringen, mich selbst als Teil des Ganzen wahrnehmen?

Alles Liebe!

Lukas Pawek
3 Jahre zuvor

Liebe Theresa, da hast Du recht. Den direkten Bezug zu den Produkten finde ich auch sehr spannend. Regionalität macht da im Zweifelsfall für mich u.U. mehr Sinn. Auch wenn ich versuche, alles Bio zu kaufen. Wenn ich vor der Wahl einer Bio-Zwiebel aus China zu kaufen stehe und daneben liegt (nur) eine Nicht-Bio-Zwiebel aus dem Weinviertel, ist das für mich schon ein Argument für die Regionalität. lg, Lukas

Lukas Pawek
3 Jahre zuvor
Antworten  Mirjam Miedl

Liebe Mirjam, ja, so geht es mir auch oft. Eine Art CO2-/Sozial/Öko-Ampel würde die Entscheidungen im Alltag erleichtern.

Felicitas
Felicitas
3 Jahre zuvor

So großartig, 1. das Tröge rausnehmen.
2. Einfach Verbrauch ermitteln.
Danke!

Robert
Robert
3 Jahre zuvor

Wo hat die Energie-Autarkie ihren Sitz? Gibt es ein Büro? Oder geht alles online? Noch was: Ich hab auch schon viel über Wasserstoffautos gehört/gelesen. Wie siehst du deren Zukunft? Am Land in einem kleinen Dorf bist du eigentlich sehr vom Auto abhängig. Öffis sind praktisch nicht vorhanden. Auch Kaufhäuser haben alle zugesperrt. Die Mobilität ist der Bereich, wo ich sicher nicht umweltfreundlich unterwegs bin. Aber die Alternative ist, dorthin zu ziehen, wo es eine bessere Anbindung an die Öffis gibt. Für unseren Ort ist das eine Katastrophe!!! Zu Hause habe ich ein Hackschnitzelanlage für die Raumheizung und eine Wärmepumpe fürs Wasser. Bin eigentlich sehr zufrieden damit, obwohl eine Solaranlage natürlich hip wäre. Danke jedenfalls für die Denkanstöße!

Claudia
3 Jahre zuvor

Hallo Lukas,
das Thema der Autarkie mit Szenarien von Blackout ist ja extrem brisant. Wir sind ein Hotel in Gastein mit kleiner Solaranlage, Wasserspareinsätze, Stromspitzenregulierung … Aber es gibt sicherlich Luft nach oben. Wie kommt man da an die richtigen Infos und Beratungen für sinnvolle, effektive Veränderungen in Altbeständen. Bzw. was gibt es im Bereich freie Energie schon als praktikable Lösungen? Bei den offiziellen Umweltstellen vom Land Salzburg ist zwar viel Bemühung, aber oft ist das nicht individuell angepasst.

Thomas D.
Thomas D.
3 Jahre zuvor

Lieber Martin, lieber Lukas,
ja, man kann es mantramäßig garnicht häufig genug sagen, der Wandel ( hier zur Autarkie ) fängt bei einem selbst an. Danke dafür. Die Angabe zum Wasserverbrauch für die Lithiumgewinnung einer Batterie hat mich etwas stutzig gemacht.
Hier die Info von Wikipedia
“Für das Lithium eines Akkus mit einer Kapazität von 64 Kilowattstunden (kWh) werden nach den gängigen Berechnungsmethoden 3840 Liter Wasser verdunstet. Das entspricht nach Fichtners Angaben dem Wasserverbrauch bei der Produktion von 250 Gramm Rindfleisch, zehn Avocados, 30 Tassen Kaffee oder einer halben Jeans. 04.12.2019″
Ich hätte mir noch ein paar handfeste Tipps zum individuellen Autarkiewandel gewünscht, auch habe ich eine starke Gewichtung zur Elektromobilität wahrgenommen und wünsche mir auch in diesem Bereich eine höhere Diversifikation. Wie sieht es eigentlich mit ” Freier Energie ” aus ? Das wäre der Meilenstein zur wahren Autarkie. Danke Euch, LG Thomas

Lukas Pawek
3 Jahre zuvor
Antworten  Thomas D.

Lieber Thomas D., danke für Deine Rückmeldung. Kannst Du Deine Frage zum Lithium konkretiesieren, denn ich habe im Interview ja genau das gesagt – die Kaffemenge inkl. Produktion des Kaffees, die ich in einer Woche trinke, entspricht der Wassermenge für eine gesamte E-Auto-Batterie. Und ja, zur Autarkie hätte ich mehr sagen können, das Thema Akku, was ja ein wesentlicher Bestandteil der Autarkie ist, ist allerdings unmittelbar damit verbunden. Aber vielleicht findest Du auf unserer Buch-Seite weitere spannende Infos, wir haben ja auch einige Infos kostenlos zum Abruf und ich publiziere regelmäßig einiges zum Thema Autarkie.

Dagmar
Dagmar
3 Jahre zuvor

Dieses Interview habe ich mit Spannung erwartet und jetzt wo es zu Ende ist, bin ich eher enttäuscht. Fast möchte ich ein wenig sagen: “Themaverfehlung”.
Nur mit dem e-Auto zu fahren, hat für mich nicht viel mit Autarkie zu tun.
Und wo nehmen wir den Strom her für die vielen e-Autos? Und das Beispiel mit dem Fliegen ist wirklich schon lange nicht mehr neu. Autark leben bedeutet für mich auch, meine Lebensmittel selbst anzubauen und mit Holz zu heizen. Also Ofen statt Fernwärme! Und da gäbe es sicherlich noch viel mehr darüber zu sagen, was mir in diesem Interview gefehlt hat. Ich habe mir einfach mehr Anregungen und Tipps erwartet. Trotzdem danke.

Theresa / Pioneers of Change
Editor
Theresa / Pioneers of Change
3 Jahre zuvor
Antworten  Dagmar

Liebe Dagmar!

Danke für dein ehrliches Feedback und deine kritischen Fragen! Autarkie lässt sich natürlich auch größer denken – sich unabhängiger von dominierenden gesellschaftlichen Strukturen zu machen und, wie du schreibst, Schritt für Schritt selbst zu versorgen.

Uns ist es ein Anliegen durch unsere heterogenen Interviewpartner*Innen eine Vielfalt an individuellen Geschichten, Erfahrungen und Perspektiven einzubringen. Nimm dir als Zuhörer*in das daraus mit was dir wertvoll erscheint.

Lieben Gruß,
Theresa

Lukas Pawek
3 Jahre zuvor
Antworten  Dagmar

Liebe Dagmar, wenn das so rübergekommen ist, tut es mir sehr Leid. Ein Interview ist immer ein Kompromiss aus Infos und deren kurzweiliger Darstellung. Besonders tut es mir Leid, wenn das Interview als reine E-Auto-Huldigung rüberkommt. Ich besitze gar kein Auto und habe auch kein Interesse daran. Es ist halt ein wesentlich starker Weg in eine unabhängige Energieversorgung. Neben vielen Anderen. Und im Haus ist unser erklärtes Ziel, die Lebensmittelversorgung ständig in die Höhe zu treiben, auch wenn das noch ein langer Weg wird. Und wir heizen auch mit eigenem Holz 😉 Aber für viele Details ist in einem Interview kein Platz, da es sonst mehrere Stunden dauern würde.

Karin
Karin
3 Jahre zuvor
Antworten  Lukas Pawek

Ich habe keineswegs eine Huldigung für E-Mobilität gehört 🙂
Ich fand diesen Gedanken, dass das E-Auto auch schlecht geredet wird, um ja nichts ändern zu müssen, den Status quo also zu erhalten, sehr interessant und einleuchtend.

Technisches

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