Kosha Joubert
Expertin für kollektive Traumata, Internationale Nachhaltigkeits-Aktivistin
"Wie kann ich ein Freund meines Nervensystems werden? Und damit werde ich ein Freund deines Nervensystems. Und damit werde ich ein Freund des gemeinsamen Seins"
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Die Frage, warum die Entwicklung von Gemeinschaften immer an einem gewissen Punkt an eine gefühlte Grenze stößt, hat Kosha Joubert zum Pocket Project gebracht. Sie erzählt darüber wie Traumata unser volles Potential einfrieren und wie wichtig Spür- und Fühlräume sind, in denen wir dieses Potential langsam befreien und nutzen können, um jene Brücken zu bauen, die wir jetzt so dringend brauchen.
Martina hat das Interview schon gesehen und sagt dazu: Kosha Joubert schafft es für die schwierigsten Themen Raum zu halten, lädt ein wirklich hinzuschauen. Sie beeindruckt immer wieder durch ihre unendlich große Wirkkraft in den vielfältigsten globalen Feldern. Gleichzeitig schafft sie es eine so liebevolle Qualität in diesen Raum zu bringen, der Druck rausnimmt und die Verantwortung immer wieder von den globalen Themen zurück bringt zur ganz persönlichen Arbeit und Beziehung mit uns selbst. Nur, wenn wir uns selbst heilen, können wir Heilung in die Welt bringen.
• Evelyn Bonatti
16. März 2018 um 22:44 Uhr
Danke Kosha für dieses beeindruckende Interwie und deine kraftvolle Ausstrahlung! Lieber Martin,
finde deine Arbeit ganz toll und wertvoll. Danke dafür. Ich habe auch das Packet gekauft.
Habe eine Anmerkung, ich bekomme einfach zuviele E-Mails was den Summit betrifft ,zugesendet, das geht genau in die Schiene von Konsum und immer mehr. Habe den Summit auch weiterempfohlen und es stört mich wenn meine
Freunde, die einfach mal reinschauen wollten, jetzt laufend mit Mails bombardiert werden.
Danke für das Feld und die Verbindungen die sich überall , durch eure Arbeit, zeigen.
Viel Freude
• Karin M.
10. März 2018 um 21:12 Uhr
Martin, ich danke dir sehr, dass du mich durch diesen Kongress mit so vielen inspirierenden Menschen in Berührung bringst, die mir sonst unbekannt geblieben wären. Nicht bei jedem Interview habe ich ein Feedback geschrieben, obwohl mich alle Interviews, die ich Zeit hatte zu hören, sehr bewegt haben. Mir gefällt, dass du oft einfach nur zuhörst und deinen Gesprächspartner reden lässt – doch auch deine Fragen finde ich sehr weiterführend.
Das Gespräch mit Kosha hat mich sehr freudig gestimmt. Da ist doch viel mehr Gutes in Bewegung, als ich so mitbekomme. Ich finde, wir sollten viel mehr über das reden, was es an Positivem in der Welt gibt und wo etwas vorangeht. Ich werde mir GEN und die Ökodorf- Bewegung, die mich früher schon stark interessiert hat und die ich etwas aus den Augen verloren habe, wieder genauer anschauen.
Ich finde es schade, dass die Interviews nach der Konferenz nur noch denen zugänglich sein sollen, die das Kongresspaket kaufen. Ich wünschte, diese wertvollen Interviews würden für jeden zugänglich sein auf Youtube. Ich verstehe natürlich, dass die Arbeit, die in so
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einem Online-Kongress steckt, sich irgendwie auch auszahlen muss. Vielleicht können die Interviews ja nach einem Jahr freigegeben werden?
• Andreas
10. März 2018 um 18:11 Uhr
Wäre schön gewesen, etwas mehr Einblick zu einem Ökodorf zu bekommen. Das hätte man an den Anfang setzen können.
Mein bisheriger Eindruck zu einem Ökodorf war bisher dieser, daß zwar eitel Sonnenschein herrscht, das aber nur lokal wirkt und keine größere Bewegung initiiert.
Hätte gerne mehr zum Thema Ökodörfer in Afrika erfahren. Das scheint ja sehr groß zu sein.
• Ina Boahene
10. März 2018 um 17:53 Uhr
Liebe Kosha,
sehr inspirierend, ehrlich und offen.
Gibt es in Ghana auch schon Anfänge oder Bewegungen? LG ina
• Martina
10. März 2018 um 17:35 Uhr
Liebe Kosha, dein Interview hat mich schon letztes Jahr bewegt, seitdem schnuppere ich immer wieder in den GEN-Newsletters und Facebook Posts. Ich bin inzwischen auch ein “kleiner“ Friend of Gen geworden mit einem kleinen symbolischen Monatsbeitrag, weil ich das überzeugend finde, was ihr macht. Und wie es der Zufall will (oder auch nicht Zufall) bin ich über eine ganz persönliche Geschichte noch mehr neugierig geworden. Ich war letztes Jahr zu Weihnachten mit einem Teil meiner erweiterten Familie in Urlaub in Südsenegal ganz nah an der Grenze zu Gambia. Nachdem ich das Interview mit dir gehört hatte und du ja auch spezifisch über Senegal gesprochen hast, habe ich ein bisschen recherchiert und habe gesehen es gibt ein GEN- Projekt in Kartong in Gambia. Ich war praktisch über den Grenzfluss in Niafrang, Senegal, ganz nah dran. Daraufhin habe ich meinen Freunden in Niafrang geschrieben, ob sie das Projekt kennen und ob, das nicht auch für ihr Dorf spannend wäre. In dem Küstengebiet in Casamance droht ein multinationales Minenprojekt (Zirkonabbau), das wie es sich
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in Gambia gezeigt hat, viel Zerstörung bringt und das Land unfruchtbar macht. Meine Freunde hatten wohl schon von dem Projekt in Kartong gehört, sich aber nicht weiter damit beschäftigt. Ich bin dieses Jahr über Weihnachten/Neujahr wieder in Niafrang gewesen und habe gestaunt und mich gefreut als ich gehört habe, dass es jetzt auch für Niafrang die Möglichkeit gibt Ecovillage zu werden und vielleicht auch nochmal mehr Unterstützung im Kampf gegen das Minenprojekt zu bekommen. Mein Freund hat mir erzählt er könne auch an einem Permakulturprojekt teilnehmen, in dem ihm jemand helfen kann seine Orangenbäume auf natürliche Art besser wachsen zu lassen. Aber er konnte mir nicht mit Sicherheit sagen, ob das Projekt ein GEN-Projekt ist oder nicht. Auf jeden Fall freue ich mich riesig, wenn es so ist und damit würde sich für mich ein Kreis sinnvoll schließen. Ich wär neugierig noch mehr darüber zu erfahren, was in Niafrang geplant ist und wie so ein Projekt ganz konkret abläuft. Was mich auch noch ganz konkret interessieren würde, ist, ob ihr in solchen Projekten auch die Frage von Plastikmüll anschaut. Niafrang und Umgebung sind überflutet von Plastikmüll (teils von den Bewohnern ohne Bewusstsein einfach in die Natur geschmissen, teilweise vom Meer angeschwemmt). Sollte ich bald nochmal die Möglichkeit haben in diese wunderschöne Ecke der Erde mit so wunderbaren, kraftvollen Menschen zu reisen, würde ich gerne ein paar Ideen mitbringen, was mit diesem Plastik sonst gemacht werden könnte, damit es nicht einfach in der Natur liegen bleibt. Vielleicht gibt es da Möglichkeiten mich von euch inspirieren zu lassen? ?
Liebe Grüße, Martina
• Stefan R. Keller
10. März 2018 um 16:35 Uhr
Danke, sehr fein! Sehr inspiriert und inspirierend!
• Rolf
10. März 2018 um 15:08 Uhr
Wieder ein sehr inspirierendes Gespräch, das vieles verstärkt, was ich zur Zeit auch in mir fühle!
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• Brigitte Kühlewind Brennenstuhl
10. März 2018 um 14:56 Uhr
GROSS,dieses interwiew..! an nähe,offenheit,vertrauen,freude,ratschlägen und Informationen......für mich eine sehr grossartige frau.spielerische,kluge verantwortung....ganz herzlichen dank,Martin,dass ihr sie eingeladen habt.
ich sass gebannt vor meiner maschine und habe geschaut & gelauscht. tiefes DANKESEHR
• Karin
10. März 2018 um 12:52 Uhr
Liebe Kosha,
danke für den Einblick in das Netzwerk von GEN und Eure Aktivitäten! Deine Gedanken haben mich inspiriert und in Deinem Orchester
mitzuspielen wäre für mich auf jeden Fall eine wirkliche Freude.
Für mich ist ein Held, jemand in dem es „hell geworden ist“ – jemand der, Licht in seine Schattenbereiche gebracht hat.
Der „hero“ ist jemand, der im Hier und Jetzt angekommen ist. He is here. He is present.
Viel Vergnügen, Empathie und Entwicklung auf Deiner Spielwiese! Und auch Dir, lieber Martin, ein herzliches Dankeschön, dass Du diesen Online Summit organisiert und mit so viel Herz realisiert hast.
Schön, dass Ihr auf der Welt seid!
• Ulrike
10. März 2018 um 9:51 Uhr
Großen Dank an euch beide! Die Worte, Gedanken und Erklärungen von dir, liebe Kosha, haben mir sehr geholfen meine inneren Stimmen und Vorstellungen (auch Neugier und Sehnsüchte) von der Welt da draussen, klarer werden zu lassen. Und Platz in mir zu schaffen, für Vertrauen, das wachsen will.
Das Bild, dass ich tatsächlich Teil des Ganzen bin und mit’spielen‘ darf und kann, schenkt mir gerade sehr viel (Vor)Freude!
Yes! I’m coming out, too!
Alles Liebe,
Ulli aus Hamburg
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• Victoria
10. März 2018 um 7:51 Uhr
Oh wow!! So tolle Interviews hier Martin. So viel wertvolle Inspiration! Dieses hier von kosha hat mir gerade nochmal den Rest gegeben...so viele Sätze und Weisheiten die mitten in mein Herz treffen. Ich stehe genau an diesem Punkt im Leben wo ich spüre so geht es nicht weiter, ich spüre tiefe Intuition und callings...und bin gerade an der Schwelle von der blockierenden Angst zum Fluss und will endlich den Mut aufbringen mich von alten Lebensmustern zu befreien und einen neuen Weg, meinen Weg zu beschreiten, trotz all der Stimmen out
there and inside
Mit dem Vertrauen in mir dass uns das Leben immer nur gutes will, es uns immer trägt, es immer irgendwie weitergeht und Most of all ‚Der Weg kommt uns entgegen wenn wir endlich den Mut haben ihn zu gehen!‘
Danke für eure unerschöpflichen Visionen für eine Zukunft die uns allen gehört! Gemeinsam wachsen leben und lernen...das ist schön!! Licht und Liebe für euch alle! Vicky
• Meike
10. März 2018 um 7:45 Uhr
Liebe Kosha Joubert,
das Interview mit Ihnen fand ich sehr interssant und ich habe gestaunt, was da alles schon in Bewegung
ist, auch in Afrika. Allerdings dauerte es länger, bis ich dahinter kam, worüber sie sprechen.
Die Abkürzung gen ist für Nicht-Insider unbekannt.
Herzlich grüßt Sie
Meike
• Ilona
9. März 2018 um 23:10 Uhr
Danke Kosha, für die für die zauberhaften inspirierenden Worte und Deiner bewegenden Energie, die Du so vielen Menschen schenkst. Das jetzt und der nächste Schritt in das zukünftige Gesellschaftliche Neue, wird stets ein Abenteuer sein. Die Kraft des Wirkens und des wandelnden Geschehens wird wunderbares wachsen lassen.
vielen Dank für das Interview
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• Karina
9. März 2018 um 22:57 Uhr
Liebe Kosha,
danke für deinen Einblick in deine Welt der Kommunikationsschwierigkeiten. „Kein Wort rauskriegen wenn eine schwarze Mama in full Power vor dir steht“ hallt noch immer in meinem Ohren. Warum haben wir so viel Angst vor dieser Power? Ja wo ist den da die meinige? Im Westen kommt mir vor wurde uns Frauen das gar nicht vorgelebt oder wie du meinst von der Familie abgesprochen (Failure, schwarzes schaf,...). Ich habe das selbe Problem in mir immer wieder in Romacommunities erlebt und es lag nicht an der Sprachbarriere. Bei mir waren die schwarzen Mamas gestandene „Zigeunerfrauen“. Ihre Power liegt in der Kraft Ihrer Emotionen. „als kleine schuldbewusste weisse Frau“ hallt es bei mir auch wieder nach. Es liegt schon auch an der Sprache und man muss wirklich den kulturellen Unterschied wahrnehmen. Aber du hast mich dran erinnert, das jeder wo anfängt, weitergehen ist wichtiger und nicht der (ängstlichen) Stimme im Kopf nachgeben...thx for sharing. All the best for the future...
• Birgit
9. März 2018 um 21:35 Uhr
So viel Begeisterung, Einsatz und Herzblut für den Wandel in dieser Zeit – Tausend Dank Dir Kosha :)) Birgit
• Stephan
9. März 2018 um 20:21 Uhr
Wirklich beeindruckend! Ein Mensch, der mit ihrem Suchen so viel Neues mit gestaltet, so viel wertvolles und Heilsames für diese Welt. Und dennoch klar macht, dass die Suche nicht aufhört. Die klar ausdrücken kann, warum alle zur Gemeinschaft gehören, und Neues zu schöpfen kein Kampf sein muss, sondern ganz im Gegenteil, Freude machen darf und soll. Für mich sehr stimmig, das passt super in diese Zeit! Vielen herzliche Dank
Zur Person
Kosha ist vielen sicherlich als Gesicht des Global Ecovillage Network bekannt, denn sie war viele Jahre dessen Geschäftsführerin. Doch vor knapp zwei Jahren hat sie ein neues Vorhaben angezogen, dessen Geschäftsführerin sie ist: Das Pocket Project, das Thomas Hübl ins Leben gerufen hat, widmet sich dem Sichtbarmachen und der Integration individueller und kollektiver Traumata.
Sie hält einen Master in Organisationsentwicklung, arbeitet international als Gruppenleiterin, Autorin, Coach und Beraterin und hat umfassend in den Bereichen nachhaltige Entwicklung, Lehrplanentwicklung und interkulturelle Zusammenarbeit gearbeitet.
Kosha wuchs während der Apartheid in Südafrika auf und engagiert sich seither für die Heilung von Trennungen und kollektiven Traumata. Sie wurde mit dem Dadi Janki Award für den Einsatz von Spiritualität im Leben und bei der Arbeit sowie mit dem One World Award für ihre Arbeit mit dem Global Ecovillage Network ausgezeichnet.
Sie ist Gastgeberin und Mentorin von Thomas Hübls’ Online-Kursen, hat zwei Celebrate Life Festivals mitmoderiert und war Co-Gastgeberin des Online-Summits zu kollektivem Trauma 2019, 2020 und 2021.
Kosha lebt im spirituellen Ökodorf Findhorn in Schottland.
Von ihr erschienen: "Die Kraft der Kollektiven Weisheit" und "Ökodörfer weltweit"
Im Interview erwähnte Bücher von Deb Dana: Arbeiten mit der Polyvagaltheorie, Der Vagus-Nerv als innerer Anker.
Bücher von Kosha Joubert:
Wir empfehlen, die Bücher bei lokalen Buchhändler*innen zu kaufen oder sonst z.B. buch7.de, ecobookstore.de oder fairbuch.de.
Wenn du dein einzigartiges Potenzial entdecken und entfalten willst –
und wenn du in deinem Leben etwas tun willst, das dir tiefe Freude bringt und Sinn macht in der Welt… dann ist vielleicht unser Online-Intensivkurs Be.Come - Finde DEINEN Weg genau das Richtige für dich!
Die beeindruckenden Interviews mit Kosha vom Summit 2017 und 2021 finden sich als Bonus im diesjährigen Kongresspaket!
Technisches
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Auch für mich ein wirklich beeindruckendes und bemerkenswertes Interview. Ich konnte nicht nur viel mitnehmen, sondern auch vieles für mich neues lernen. Die Erkenntnis, dass Traumata nicht in erster Linie Alpdruck auf der Seele, sondern vielmehr notwendiger Bestandteil des Bewusstseins und damit auch Gegenstand von Bewusstseinserweiterung sind, macht einen Zugang dazu besser möglich. Es ergibt sich geradezu eine Notwendigkeit damit zu arbeiten und sich nicht damit abzufinden, dass Traumata im allgemeinen als Gegenstände der Verdrängung behandelt werden (Dinge die man “besser ruhen lässt”). Besonders Interessant war für mich zu erfahren, dass neben individuellen und kollektiven Traumata auch generationsübergreifende Traumata existieren (die anders dimensioniert sind, als kollektive Traumata), worüber sich ebenso ein generationsübergreifendes Potential ergibt. In sofern liegt die Lösung nicht im Vergeben und Vergessen, sondern dies kann bestenfalls Ergebnis einer Aufarbeitung sein. Mit seltener Klarheit hat Kosha die Zusammenhänge zwischen Traumata, Verdrängung (bzw. Weigerung des Bewusstseins gewisse Erlebnisse zu verarbeiten), Schuld, Scham, Opfer und Täter dargestellt. Besonders interessant zu erfahren, dass es neben diesen Dichotomien noch ein Drittes, der Helfer als Mittler (und Erzeuger?), hinzukommt.
Am spannendsten wird es für mich, wenn neue Erkenntnisse unmittelbar in die Gestaltung gesellschaftlicher und politischer Prozesse mit einbezogen werden können, auch hier hat Kosha bemerkenswertes beigetragen.
Wunderbar! Vielen herzlichen Dank!
Als Traumatherapeut bin ich täglich mit den Auswirkungen von Trauma konfrontiert, kann alles gehörte doppelt und dreifach unterstreichen, von Abspaltung und Separation als Urwunde des dysregulierten Nervensystem bis hin über Co-Regulation zu kollektiver Heilung.
Und vielleicht gelingt es ja bei der nächsten Klimakkonferenz eine Traum@konferenz 😉 voranstellen, vielleicht können wir dann entdecken, was womöglich ausgeblendet/abgespalten ist, was das ins „richtige“ Handeln kommen verhindert.
Mein persönliches Highlight: Afrikaner helfen uns Europäern ins Fühlen zurück. Yes!! 🙌
Lieber Heinz, danke für dein schönes Feedback! Zu Klima & Trauma: das Pocket Project war bereits bei der COP26 letzten Herbst präsent. Schau mal: https://pocketproject.org/cop-26/
herzlich, hemma
Oh, wow! Danke für den Hinweis!
Wenn wir realisieren, dass wir wiedergeboren werden, verstehen wir vielleicht besser, dass wir mal Täter mal Opfer waren, und dass auch die Täter ob ihrer Taten voller Trauma sind, sein müssen, um zu überleben. Wunderbar, wenn wir in geschützten Empathieräumen die Trauma heilen dürfen und so gemeinschaftstauglich werden.
Großartig finde ich dieses Interview. Ich finde es so wichtig und Orientierungsgebend, immer wieder den Druck loszulassen und ihn als Trauma zu entlarven, auch wenn er so sinnvoll erscheint. Statt dessen so wichtig, die Erinnerung an die Ressourcen, das was uns nährt und gut tut. Ich finde es sehr berührend, dass das Leben so organisiert ist und bin dankbar, wenn wir uns gegenseitig unterstützen auf diesem Weg.
Herzliche Grüße von Ute 🌻
so ein feines, augen- und sinneöffnendes Interview! und so viel Lebendigkeit – eine Wohltat <3 Danke!
ich habe gesehen, dass das Interview am 16.2. aufgenommen wurde, schade dass es keinen Bezug zur aktuellen Situation gibt…
Liebe Margot, ja, das stimmt. Kosha war gleich nach dem Interview auf dem Weg nach Südafrika.
Danke für diese reiche Fülle an Wissen und Erkenntnis über die komplexen Zusammenhänge und Wirkmechanismen von Trauma in uns selbst und in der Welt.
Die Essenz, Druck raus zu nehmen und dem Miteinander in mir und zu anderen Zeit zu geben, berührt mich tief, denn das führt mich direkt in meinen Alltag.
Wie sehr z.B. der globale Wirtschaftskampf um Marktanteile und die Schnelligkeit des Informationsflusses ein weltweites System von Strukturen geschaffen haben, die bis in den Alltag eines jeden hinein wirken. Da erlebe ich Enge und schnelle Entscheidungen, die Fühlen, Mit-Sein und Heilung ausklammern. Als Beispiel sei nur die Sommerzeit genannt, eine Idee aus der Wirtschaft zur Steigerung der Produktivität. Es kostet mich viel Kraft im Alltag, den Blick weit zu halten und mit mir selber in Kontakt zu bleiben. Aber ich glaube fest daran, dass es sich lohnt, den Weg des Mit-Sein zu gehen.
Ich bin gespannt auf das Interview mit Tania Singer, denn ich glaube auch, das es kluge, fühlende Menschen in der Wirtschaft gibt, die dort neue Wege gehen wollen.
..Liebe Hemma, Lieber Martin,
Ich bin tief berührt und empfinde große Dankbarkeit ¬ dieses Gespräch ist so reichhaltig und wertvoll…..daß ich dem Gesagten noch lange in Ruhe nachspüren werde……was für ein Segen, dafür Zeit und Raum zu haben…..
Alles Liebe und Gute zu Euch allen hier, von Herzen
Dagmar
Danke, liebe Kosha für Deine Einblicke in eine so wertvolle Arbeit und danke auch für diesen weisen Wunsch für uns alle, dass wir mit uns selbst anfangen beim Brückenbauen und erst dann die Brücken nach außen ausdehnen, damit diese Brücken wirklich stabil und tragfähig sein können. Das trifft es wirklich auf den Punkt. DANKE!
Hei,
ich bin so rein und natürlich, ganz persönlich angesprochen durch Koshas Worte und freue mich besonders über ihre zeitlichen Einschätzungen.
Es braucht Zeit, bis wir uns spüren lernen, Zeit zum innehalten- wieder wahrnehmen, Zeit für kleine Schritte und darin auch eine Demut vor der Aktualität, dem Moment der jetzt ist. Diese innere Rhythmisierung und Annahme von Kleinschrittigkeit lässt mich frei zu verdauen in meinem Maß, in meiner Langsamkeit und Ruhe. Es ist eben das Weltbewegende hier, jetzt und nur in meinem Maß möglich, was der Heilung, trotz Dringlichkeit, einen authentischen, kristallinen und mächtigen Glanz verleiht.
Dankeschön
Josephine
Liebe Kosha, Danke für deine – eure wertvolle Arbeit für die Welt von heute und morgen …..
Bin tief berührt und gestützt in der mitfühlenden Suche nach unseren Schätzen in unseren Traumas. Der Schmerz zeigt den Weg, ihn mitfühlend zu gehen nimmt die Angst vor dem Schmerz. Nochmals Danke für das wunderbare, erhellende Interview.
Danke für den Vortrag! Hab ihn gerade angehört und fand vor allem die zweite Hälfte voll gut. Hat mir die Bedeutung von Kolonialismus und die Verbindung zu unserer Lebensweise in Europa noch mehr verdeutlicht.. Was ich nicht ganz verstanden habe, ist, wie Kosha zu Corona und Trauma steht. Sie hat die Impfpflicht in D und Ö als Überregulation und Traumareaktion bezeichnet, wenn ich sie richtig verstanden habe. Das find ich schade und in Sachen Impfgegner-Bewegung auch gefährlich – zumindest hätte ich mir noch eine Anmerkung zur Gegenseite gewünscht, also dass das Ignorieren jeglicher Covid-Gefahr auch (oder noch vielmehr) eine Traumareaktion ist. Oder wie habt ihr das verstanden? Wie stehen Kosha Joubert, Findhorn und ihr von Pioneers of Change zum Thema Covid & Umgang damit? liebste Grüße, Amelie
Danke, dass du das ansprichst. Das hat mich auch mit einem Fragezeichen hinterlassen. Zum einen, weil es in anderen Ländern auch schärfere Maßnahmen gab als bei uns, zumindest in Deutschland, die von der Gesellschaft besser getragen wurden. Ich fände in diesem Bereich den Zusammenhang zwischen dem Glauben an Fehlinformationen gerade in Deutschland und wahrscheinlich auch in Österreich sinnvoller, da ich mir vorstellen kann, dass die Milieus, in denen diese Skepsis auftritt, sehr aussagekräftig in Bezug auf kollektive Traumata sind.
gut zu hören, dass dich das auch mit Fragezeichen hinterlassen hat, Susanne! Ich würde mich freuen, wenn wer von Pioneers of Change darauf Bezug nehmen würde.
Oh, das war wunderbar anzuhören, mir fehlen ein bisschen die Worte. Viele Bilder haben mich erreicht – und grade zuletzt hat mich auch erreicht: Geduld, das ist kein schneller, sondern ein wahrer Weg!
Kosha, ich bin sooooo voller Dankbarkeit für deine wunderbar gefundenen deutschen Worte für dieses große Thema, deine Sanftheit, Klarheit, Mitgefühl, dich zeigen. Obwohl du ja vom Trauma als Erstarrtes gesprochen hast, war es für mich so lebendig und voller Leben in deinen Worten. Ich habe mich selbst darin so wieder gefunden, dem total vergessen, den Abgründen der Scham, den Aufbrechen all dessen, wenn die Zeit reif ist – ich reif bin – bei mir geschah das mit Anfang 50 – und welch Weisheit in mir wohnt, sich im eigenen Rhythmus zu entfalten, aufzutauen. Für mich war die Natur der haltende Raum für alles, was hinaus wollte, gefühlt, im Körperwesen, Geist und Seele. und ein Tor vom eigenen Trauma in direkter Verbindung zu Generationstrauma, Seelentrauma, koll. Trauma. Was für ein Feld!?
Was mir besonders geholfen hat, als du vom Opfer – Täter – Retter – Kreis gesprochen hast, der Teil des Trauma´s ist. Was ist wirklich helfen? Ich habe in der jetzigen Weltsit. keinen Ruf, Impuls, Idee zu helfen und das fühlt sich trotzdem ruhig und still an. Und dann gibt es einen Teil, der sagt …. und ich schäme mich. Das ist so grass. Gleichzeitig fühle ich, ich habe nur von meinem Herz als mein Friedensreich etwas zu geben und die tägliche Herausforderung, gut für mich zu sorgen, die Anteile, die noch nicht im Frieden sind, heim zu bringen.
UND, danke für deine wundervolle Arbeit!
Rubin
Danke für dieses tiefgründige Interview! Sehr bereichernd für mich!
Großartig!!! Danke!!!
Danke Kosha für Deine tiefgreifenden Beschreibungen. Die Verbindungen und das Netz, welches Du beschrieben hast, das reflektierte in mir vieles an Gefühlen. Wow, was für ein Interview. Danke dafür.
Das Heben von Schätzen stellt so manche Situation in der Vergangenheit in ein ganz anderes Licht.. Danke fürs teilen dieser Weisheit.
Sehr heilsam, danke!
Würdet Ihr bitte noch den Titel des Buches, über das Kosha sprach von Deb Dana (?) reingeben? Danke! Und es ist ein wunderbares und sooo menschliches Interview, das wieder so deutlich zeigt, dass Menschsein etwas damit zu tun hat, dass man a l l e Facetten in sich umarmt, nicht nur die angenehmen 😉
Und auch das Video von Deb Dana, auf das sie hingewiesen hat? 🙂
“Jeder Moment, wo ich mir erlaube, mich tiefer zu fühlen, ist ein Beitrag zur Heilung der Welt” Wow, danke für dieses herzliche und Weise Interview
Liebe Kosha, lieber Martin,
für dieses mich zutiefst nicht “nur” be-, sondern ebenso rührende Gespräch möchte ich Euch aus tiefstem Herzen danken. Seine von Anfang bis zum Schluss hindurch fühlbare Ausstrahlung ist unbeschreiblich und hat mich, wie, so glaube ich wahrgenommen zu haben auch Dich, Kosha, stellenweise beinahe zu Tränen gerührt – und mir, ganz besonders gegen Ende Eures Gesprächs, ein “Tschuderli” – Martin sagte: “Ich kriege Gänsehaut!” – nach dem anderen den Rücken hinunter laufen lassen. Ja, eigentlich fehlen mir die Worte, um das ausdrücken zu können, was von diesem sooo….. tiefen Gespräch ausgeht. Vielen, vielen, …. herzlichen Dank!!! Und alles, alles Liebe und Gute Euch beiden auf Eurem weiteren Weg!
Wie wunderschön ist die Frau! Die Kosha! Wow, wie gut spricht sie über die Prozessen, die uns viele bewegen. Ich hatte nicht leicht mit den Frauen in meinem Leben, aber Dich, Kosha, liebe ich vom ganzen Herzen! Viel Gesundheit Dir!
so unglaublich inspirierend, dass ich zwischendurch das interview immer wieder anhalten musste, weil es so viele impulse auslöst, die – jeder einzelne – nicht nur zum nachdenken anregt, sondern auch ein vertieftes nachverfolgen verdient. das vereinende der speaker, die ihr zu diesem summit eingeladen habt, soweit ich bisher gesehen habe, ist eine berührende, authentische menschlichkeit und reife. menschen denen man anmerkt, dass sie – wie es im englischen so schön heißt – ” they walk their talk”. herzlichen dank für dieses zusammenführen, für euer engagement auf der welle der zeit ! blessings….
Danke! So so oft denke ich innerlich einfach nur danke.
Nicht nur bei diesem Interview… .
So nährend! 🙂
Herzliche Grüße
Was für ein großartiges Interview! Wellen der Inspiration, Herzenswärme und Erkenntnis. Und extrem wertvoll für meine Fragen nach der Verbindung von innerem und äußerem Wandel. Und Neugierde auf das Zusammenwirken von GEN und Pioneers… DANKE!
Vielen lieben Dank.
Vor allem hat mich die Erklärung über Kommunikation beeindruckt.
Vielen lieben Dank für das tolle Interview
Wow ich bin tief berührt! Deine Worte zum Ich, Wir, Welt haben mich meine große Sehnsucht nach offener liebender in Frieden lebende Gemeinschaft spüren lassen, Auch den Schmerz der über die Jahre wuchs war sofort da und die Trauer kam! Doch die Angst mich zu zeigen und dann zu fühlen schwemmte es gleich weg…
Ich empfand große Zuneigung und Liebe!
Ich fühle viel Resonanz und möchte von euch Beiden mehr lernen! Ein Raum wo Prozess und Aktion in Balance sind? Wunderbar und Wunder wahr!
Seit von Herzen gegrüßt! In Liebe Matthias
Liebe Kosha, lieber Martin,
vielen Dank für das schöne und warmherzige Interview mit Euch beiden. Es hat mich auch wieder auf meinen Weg und meinen Dank an unsere Mutter Erde zurück gebracht, nachdem ich tagsüber mich von den Nachrichten zum Thema Corona sowohl aus privaten Kanälen als auch aus den Medien habe ablenken lassen. Ich fühle, dass es jetzt wichtig ist vielen Menschen, die gerade ihre bisherige Orientierung verlieren zu helfen ihr Bewußtsein zu öffnen und Ihre wahre Bestimmung zu erkennen. Danke Euch.
Liebe Grüße aus LaPalma – Akita´mani´yo
Thomas
Danke!!!
Super wären Namen und links zu den tollen Initiativen die aus Kosha raussprudeln 🙂
Wunderbar
So wie ganz viel schon bei dem Online-Kongress hat mich dieses Interview sehr berührt, inspiriert und mich auf positive Gedanken gebracht. Vielen Dank für diese Initiative und die Möglichkeit, dass ich da von zuhause aus teilnehmen kann.
Ich als Teil einer Gruppe bin derzeit sehr besorgt um die Situation der geflüchteten Menschen in Griechenland und in den angrenzenden Staaten und versuche etwas dagegen zu unternehmen. Da hat für mich der Satz aus dem Interview sehr gut gepasst, dass das “Leben und nicht der Besitz geschützt” werden soll.
Schützen wir das Leben!!
Viele liebe Grüße, Maresi
Liebe Kosha lieber Martin das Gespräch zwischen euch folgen zu dürfen hat mich sehr berührt. ich bin wieder an den Punkt gestossen, die grosse Angst in mir zu spüren ob ich wohl fähig sein würde in einer Gemeinschaft zu leben. Es hat mich schon immer sehr beschäftigt, denn ich fühle mich oft in grösseren Gruppen(z.B. Seminaren) so alleine(gelassen) und ausgegrenzt, unfähig echten Anschluss zu finden einfach anders, nicht dazugehörig zu sein. Das hat mich auch seither abgehalten mich wirklich einlassen zu können, es ist ja auch nicht ganz einfach aus dem normalen Alltag auszusteigen und es zu probieren und so lebe ich wieder alleine, in meinen 4 Wänden und frage mich wie ob ich überhaupt fähig wäre in einer nachhaltigen Gemeinschaft leben und integriert sein zu könnten. Wäre es mir, mit in meinem Alter von bald 62 Jahren überhaupt möglich einen Platz in einer Lebensgemeinschaft zu finden und mich trotz meiner Spontanität (ADHS) integrieren können ohne mich selbst zu verleugnen und immerfort vernachlässigen zu müssen und über meine (auch gesundheitlichen) Grenzen zu gehen. Wie kann ich in Gemeinschaft im grösseren zusammenleben, wenn es schon mit meinem Partner mit dem ich 4 Jahre zusammen gelebt habe vor 2 Monaten zum Bruch gekommen und er ausgezogen ist? Ich bin dabei für mein Hut-Geschäft, dass ich seit 45 Jahren führe eine*n Nachfolger*in zu suchen und habe mein schönes Atelier-Haus verkauft. Ich habe vor 1 Jahr, noch in der Absicht mit meinem Partner zusammen alt zu werden 😉 ein kleines Grundstück auf dem Land… Weiterlesen »
Ich bin gerade wieder sehr neugierig geworden auf das Prinzip Ökodorf.
Ich hatte vor vielen Jahren schonmal von Findhorn gehört, das Thema dann aber wieder aus den Augen verloren.
Kosha empfine ich als Persönlichkeit angenehm weise und gleichzeitig sehr empathisch. Vielen Dank!
Liebe Kosha,
vielen Dank für diese Authentizität, für die spürbare Tiefe des Anliegens, das aufweckt und den Wunsch wachruft, sich zu beteiligen, das eigene Anliegen zu klären und aus der Mut armen Passivität herauszuwachsen.
Dorothea
Liebe Kosha,
danke für diese Authentizität, die so berührend ist, für die Ernsthaftigkeit des Anliegens, das aus dem Resignations-Dämmer-Zustand aufweckt, das eigene Anliegen spürbar macht und klären hilft und Mut weckt!
Vielen Danke!
Dorothea
Liebe Kosha,
die Ausführungen zum THema Kommunikation und sich Verstehen sind sehr hilfreich und
haben mich sehr berührt.
Herzlichen Dank!
Christiane
Herzlichen dank, einfach grossartig
Vielen Dank Kosha, vielen Dank Martin. Das wir statt das Leben zu schützen noch den Besitz schützen wird mir beim Zuhören gerade noch bewusster. Dabei denke ich auch an einen Talk bei Markus Lanz mit Harald Welzer der gesagt hat, dass die Regierungen in Deutschland aus der Finanzkrise 2008 gelernt haben und in der momentanen Corona Krise das Leben der Menschen höher werten als die Einhaltung der schwarzen Null und dies ist ein Zeichen von Bewusstseinsentwicklung. Ich habe wieder Hoffnung.
Liebe Kosha ,
ich habe leider die Hiobsbotschaft das Christian Felber mit der Gemeinwohl-Ökonomie vor Kurzem Insolvenz angemeldet hatte .
Wenn dem nicht so ist sollten tatsächlich erheblich mehr aufspringen ,die das mehr fördern .
Auch Zuliefererfirmen in der BioBranche könnten bestimmt noch 5 % des Einkommens an die Gemeinwohl-Ökonomie auf ihre ohnehin schon sozial gedachten Produkte zum verrechnen aufschlagen .
Als Einzelhandelskauffrau kann ich das leider nicht besser formulieren .
Der MARKT bestimmt den Preis …Wer genau ist der Markt ??
Es sollte allerdings besser benannt werden was genau als Gemeinwohl unterstützt wird .
Sei mir nicht böse aber Du hörst Dich für mich nicht allzu vertrauenswürdig an .
Preta -Erde kennst Du ?
Nutzt die Möglichkeiten , die vor Ort sind . dann muss auch nicht aufkosten des Klimas spazierengefahren werden .
Danke Kosha, danke Martin für diesen inspirierenden warmherzigen Beitrag. Soviel Liebe und Gefühl kommt da herüber, soviel Aufbruchstimmung und soviel Demut. Danke, danke, danke euch!
Liebe Kosha,
dein Interview hat mich zutiefst berührt und ist nun eingeladen, Wellen in meinem Sein und meinem Leben weiterzubewegen. Meinen tiefen Dank für deine herzliche Offenheit und deinen wundervollen, klaren und umfassenden Ausdruck! Wie schön deine Eröffnung von dem Miteinander und der Intimität – ich durfte heute einiges lernen….sachlich, menschlich, gemeinschaftlich.
Ich bin sehr dankbar für euer Summit in diesen Zeiten – es ist das, was der Frühling vor der Tür ausdrückt: es bricht durch -wir gemeinsam brechen auf in etwas Neues…wir sind alle gefragt in unserem Einlassen auf das, was ist und wer wir sind.
Lieber Martin von Herzen Dank dir und allen, die mit-initiert haben und helfen. Wundervoll! Es wird Wunder wirken, ich bin mir sicher!
IM Sinne von “remember why you came here” eine Welle von wärmender Verbundenheit und Erinnerung an uns alle hier!
Liebe Kosha,
ich bin sehr berührt von deiner Wärme und Innigkeit. Und es macht mich optimistisch, zu erfahren, wieviel Positives schon passiert in der Welt und wie viele Menschen schon im Aufbruch sind. Ich werde mir GEN genauer anschauen. Ganz großes Danke für die Inspiration, die ich durch diese Interview bekommen habe.
Dir Martin auch vielen vielen Dank für dieses Summit!
Danke Kosha für dieses beeindruckende Interwie und deine kraftvolle Ausstrahlung! Lieber Martin,
finde deine Arbeit ganz toll und wertvoll. Danke dafür. Ich habe auch das Packet gekauft.
Habe eine Anmerkung, ich bekomme einfach zuviele E-Mails was den Summit betrifft ,zugesendet, das geht genau in die Schiene von Konsum und immer mehr. Habe den Summit auch weiterempfohlen und es stört mich wenn meine
Freunde, die einfach mal reinschauen wollten, jetzt laufend mit Mails bombardiert werden.
Danke für das Feld und die Verbindungen die sich überall , durch eure Arbeit, zeigen.
Viel Freude
Martin, ich danke dir sehr, dass du mich durch diesen Kongress mit so vielen inspirierenden Menschen in Berührung bringst, die mir sonst unbekannt geblieben wären. Nicht bei jedem Interview habe ich ein Feedback geschrieben, obwohl mich alle Interviews, die ich Zeit hatte zu hören, sehr bewegt haben. Mir gefällt, dass du oft einfach nur zuhörst und deinen Gesprächspartner reden lässt – doch auch deine Fragen finde ich sehr weiterführend.
Das Gespräch mit Kosha hat mich sehr freudig gestimmt. Da ist doch viel mehr Gutes in Bewegung, als ich so mitbekomme. Ich finde, wir sollten viel mehr über das reden, was es an Positivem in der Welt gibt und wo etwas vorangeht. Ich werde mir GEN und die Ökodorf-Bewegung, die mich früher schon stark interessiert hat und die ich etwas aus den Augen verloren habe, wieder genauer anschauen.
Ich finde es schade, dass die Interviews nach der Konferenz nur noch denen zugänglich sein sollen, die das Kongresspaket kaufen. Ich wünschte, diese wertvollen Interviews würden für jeden zugänglich sein auf Youtube. Ich verstehe natürlich, dass die Arbeit, die in so einem Online-Kongress steckt, sich irgendwie auch auszahlen muss. Vielleicht können die Interviews ja nach einem Jahr freigegeben werden?
Wäre schön gewesen, etwas mehr Einblick zu einem Ökodorf zu bekommen. Das hätte man an den Anfang setzen können.
Mein bisheriger Eindruck zu einem Ökodorf war bisher dieser, daß zwar eitel Sonnenschein herrscht, das aber nur lokal wirkt und keine größere Bewegung initiiert.
Hätte gerne mehr zum Thema Ökodörfer in Afrika erfahren. Das scheint ja sehr groß zu sein.
Liebe Kosha,
sehr inspirierend, ehrlich und offen.
Gibt es in Ghana auch schon Anfänge oder Bewegungen?
LG ina
Liebe Kosha, dein Interview hat mich schon letztes Jahr bewegt, seitdem schnuppere ich immer wieder in den GEN-Newsletters und Facebook Posts. Ich bin inzwischen auch ein “kleiner“ Friend of Gen geworden mit einem kleinen symbolischen Monatsbeitrag, weil ich das überzeugend finde, was ihr macht. Und wie es der Zufall will (oder auch nicht Zufall) bin ich über eine ganz persönliche Geschichte noch mehr neugierig geworden. Ich war letztes Jahr zu Weihnachten mit einem Teil meiner erweiterten Familie in Urlaub in Südsenegal ganz nah an der Grenze zu Gambia. Nachdem ich das Interview mit dir gehört hatte und du ja auch spezifisch über Senegal gesprochen hast, habe ich ein bisschen recherchiert und habe gesehen es gibt ein GEN-Projekt in Kartong in Gambia. Ich war praktisch über den Grenzfluss in Niafrang, Senegal, ganz nah dran. Daraufhin habe ich meinen Freunden in Niafrang geschrieben, ob sie das Projekt kennen und ob, das nicht auch für ihr Dorf spannend wäre. In dem Küstengebiet in Casamance droht ein multinationales Minenprojekt (Zirkonabbau), das wie es sich in Gambia gezeigt hat, viel Zerstörung bringt und das Land unfruchtbar macht. Meine Freunde hatten wohl schon von dem Projekt in Kartong gehört, sich aber nicht weiter damit beschäftigt. Ich bin dieses Jahr über Weihnachten/Neujahr wieder in Niafrang gewesen und habe gestaunt und mich gefreut als ich gehört habe, dass es jetzt auch für Niafrang die Möglichkeit gibt Ecovillage zu werden und vielleicht auch nochmal mehr Unterstützung im Kampf gegen das Minenprojekt zu bekommen. Mein Freund hat mir erzählt er… Weiterlesen »
Danke, sehr fein! Sehr inspiriert und inspirierend!
Wieder ein sehr inspirierendes Gespräch, das vieles verstärkt, was ich zur Zeit auch in mir fühle!
GROSS,dieses interwiew..! an nähe,offenheit,vertrauen,freude,ratschlägen und Informationen……für mich eine sehr grossartige frau.spielerische,kluge verantwortung….ganz herzlichen dank,Martin,dass ihr sie eingeladen habt.
ich sass gebannt vor meiner maschine und habe geschaut & gelauscht.
tiefes DANKESEHR