"Wir brauchen für diese ganzen neuen Technologien soviel menschliche Klugheit, soviel tiefe, tiefe Menschlichkeit, um damit adäquat umgehen zu können."
Online bis Dienstag, 12. März 19:00
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Joanna engagiert sich für gesellschaftlichen Wandel durch Projekte wie Betterplace, wo zivilgesellschaftliche Initiativen & Organisationen durch Spenden unterstützt werden. Die Idee „New Work needs Inner Work“ bewirkt äußere Veränderung durch innere Reifung und führt zur ganzheitlichen Selbstorganisation.
Zu diesem Interview gibt es einen Vertiefungsraum am Fr, 15.3. um 15:30

Zur Person
Es ist 2006. Joana Breidenbach, freiberuflich als Dozentin und Autorin tätig, ist einmal mehr gemeinsam mit ihrer Familie auf Reisen. Dieses Mal im Bhutan – und sehr beeindruckt von der Choki Traditional Art School, wie Joana so oft von sozialen Projekten rund um den ganzen Erdball beeindruckt ist. Wieder zu Hause kommt Joana und ihrem Mann die zündende Idee: „Wir gründen eine Internet-Plattform für Grassroots-Projekte auf der ganzen Welt, um sie sichtbar zu machen.“
So wird 2007 die Online-Spendenplattform betterplace geboren. Doch Joanas Forschungsdrang geht weiter: Drei Jahre später, im Jahr 2010, gründete sie das betterplace lab als Forschungsabteilung von betterplace.org. Dort beschäftigt sich Breidenbach mit der Frage, wie digitale Innovationen für die Zivilgesellschaft genutzt werden können und bringt im Zuge dessen seit 2012 jährlich den betterplace lab Trendreport heraus, der seit 2016 trendradar heißt. Mittlerweile betreibt sie fünf Unternehmen, die soziale und digitale Innovationen zusammenbringen.
Doch Joana treiben noch weitere Themen um – vor allem die Frage, wie wirklich gute, kokreative Zusammenarbeit sich gestaltet. Sie taucht tief ein die Bereiche „New Work“ und „Reinventing Organization“ und hat seither mehrere Bücher dazu veröffentlicht. Joanas neuestes Projekt: brafe.space – eine Plattform für Investor:innen und Gründer:innen.
Mehr erfahren:
» Website „The Future of Work"
Bücher von Joana Breidenbach:
Technisches
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Ich liebe es, wie ihr, Martin und Hemma, ein so autentisches und zugleich gewährendes Gegenüber seid, dass ihr Bewusstseinsräume ermöglicht. Ich bin ein jedes mal berührt und es entspricht so sehr meinem ehrlichen Suchen und NIchtwissen, was so viel zum Blühen bringen kann. Danke
Best Interview ever, bitte unbedingt teilen.
“New work needs inner work”, das nehm ich mit. 🙂
Ich danke für den interessanten, lebendigen Beitrag von Joana Breidenbach. Besonders hervorheben möchte ich die Sichtweise bezüglich transgenerationaler- und kollektiver Traumata (Thomas Hübl). Wie ich bereits gestern beim live Summit: „Für eine Wirtschaft die berührt“ wegen der Äußerungen einiger Teilnehmer bezüglich ANGST eingebracht habe, geht es aus meiner über zwanzig jährigen Erfahrungspraxis (http://www.f-kristof.at) um die Notwendigkeit der Heilung der transgenerationalen- und kollektiven Traumata. Danke, dass immer mehr erwachte Menschen aus dem miteinander ein für einander kreieren.
Der Wunsch für uns Zuhörende bringt bei mir das Anliegen von Focussing wieder ins Bewusstsein, als einer erlernbaren Kompetenz, die Menschen hilft, erfolgreich in einer Therapie sich der anstehenden Veränderung stellen zu können.
Mich sprechen solche Querverbindungen, die sich auch in den Interviews des Tages zeigen, z.B. zu Themen wie Lernbereitschaft, dem Umgang mit sozialem Druck oder gesellschaftlichen Rollenerwartungen an – Danke für diese Synergieeffekte.
eine sehr interessante offene Frau mit so vielseitige Themen die berühren und Mut macht.
Von jenen 12 Beiträgen, die ich gehört habe, sicher der Anstrengendste!!! Wohl interessant, aber sehr ermüdend zu folgen und das Sprechtempo ist fast nicht auszuhalten…. Ich denke die links und Bücher vermitteln die Absichten besser – zumindest für mich! Trotzdem danke!
Ach Ihr Lieben, wenn die sogenannte Zivilgesellschaft nur für die vielen Bedürftigen Menschen im eigenen Land anbieten würde wie für (ukrainische) Flüchtlinge, wäre das eine feine Sache; phhhuuuu insgesamt viel zu intellektuell… voller Anglistik….. ich bin nicht gebannt….danke, dies ist wohl mein erster und letzter Beitrag dieses “Summit”
Liebe Maria, vielleicht gönnst du dir noch das Gespräch mit Christian Bachler als Ausgleich. Bis morgen Mitternacht online. herzlich, hemma
Das Engagement von <Elinor> im Ukraineprojekt kommt gar nicht vor.
Ich möchte mich auch bei Dir bedanken, Joanna. Dir gelingt es Dinge in Worte zu fassen, die ich fühle, aber noch nicht verbalisieren kann. Das ist mir bereits bei Deinem Buch Innenansicht so ergangen und ähnlich habe ich es heute bei dem Interview erlebt.
Ich danke Dir auch für Deine Gedanken zur Zukunft. Ansätze für Visionen, die in der Öffentlichkeit gänzlich fehlen. Ach, das hat mir gut getan. DANKE, auch an die Organisatoren.
Danke Joana – du hast alles was jetzt wichtig für uns als Menschheit ist, in einer inspirierenden Weise angesprochen. Unterstützung für Inner Work finden wir in der QiGong Praxis – sie hat auch spirituelle Aspekte – und dies kultur- und religionsfrei.
Danke mal wieder, dieses Mal dir Joanna, wie du anfängst mit der Erfahrung des kleinen Kindes, das noch so deutlich sieht dass die Welt, sowie sie ist, nicht sein soll. Und dass das innere Weisheit braucht zu verändern.Nur von draussen wierd es nicht gelingen. Mir hat dein Sprudeln als freudiges Feuer begeistert, weil du darin auch die nicht einfache Aspekte nicht ausgelassen hast. Danke für deinen Beitrag in dieser Welt
Eine sehr offene und temperamentvolle Frau, die wirklich für das Thema, das sie aufgreift, brennt.
Ich bin immer wieder freudig überrascht, dass Ihr so viele wunderbare Menschen mit ihrem positiven Wirken vorstellen könnt! Das tut mir so gut und gibt mir so viel Hoffnung!
Das gilt für alle Beiträge bis jetzt und sicher auch für alle weiteren!
Ganz herzlichen Dank dafür!
Namaste Joana, danke für deine Inspirationen und Intuitionen für eine neue Welt. Genau
dies brauchen die Menschen. Das wichtigste ist der innere Frieden und äußere Frieden.
Nichts braucht die Welt mehr als den Frieden. Love Rolf – Satprem OM NAMO BHAGAVATE