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Gerald Hüther

Mit Gerald Hüther

Neurobiologe, Potenzialentfaltungs-Pionier und Gesellschafts-Visionär

"Weitsichtige Eltern würden Kindern möglichst viele Probleme zu lösen geben, um eigene Kompetenzen zu entwickeln."

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Zur Person

Prof. Dr. Gerald Hüther ist ein deutscher Neurobiologe und Gründer der Akademie für Potentialentfaltung. In seiner Forschungstätigkeit und als Autor zahlreicher Publikationen setzt er sich mit Hirnentwicklung und Kognition auseinander und für eine neue Kultur des Lernens ein. Ziel seiner Arbeit ist die Schaffung günstiger Voraussetzungen für die Entfaltung menschlicher Potentiale.

Im Oktober 2020 veröffentlichte er das Buch „Wege aus der Angst“, in dem er einen konstruktiven Umgang mit der Corona-Pandemie skizziert. Weitere seiner Bücher widmen sich der Potenzialentfaltung unserer Gesellschaft wie etwa "Würde - was uns stark macht, als einzelne und als Gesellschaft" jüngst gemeinsam mit Robert Burdy: "Wir informieren uns zu Tode. Ein Befreiungsversuch für verwickelte Gehirne"

Aus der von ihm gegründeten Akademie für Potenzialentfaltung sind einige namhafte Projekte hervorgegangen, bspw. die Initiative "Schule im Aufbruch" von Margret Rasfeld oder aber das Projekt Kulturwandel in Organisationen von Sebastian Purps-Pardigol.

Weiterführendes:

Ausgewählte Publikationen von Gerald Hüther:

             

Wir empfehlen, die Bücher beim lokalen Buchhändler zu kaufen oder sonst z.B. buch7.de, ecobookstore.de oder fairbuch.de.

 

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74 Kommentare
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Edith Pfausler
Edith Pfausler
3 Jahre zuvor

Gerald Hüther, trifft mich immer ganz tief im Innersten. Seit Jahren fühl ich mich mit ihm sehr verbunden. Jedes Interview von ihm ist eine Sternstunde. Immer löst es etwas in mir aus. Bewegt mich, bringt mich auf den Weg.
Seine Bücher, seine Interviews, sein Onlinekurs zur Potenzialentfaltung haben mir über die schwerste Zeit in meinem Leben geholfen.

Danke lieber Gerald Hüther, danke Martin!

Friedrich Köck
Friedrich Köck
3 Jahre zuvor
Antworten  Edith Pfausler

sehr Sehr liebevoll und dankbar geschrieben. Kann ich sehr geht verstehen.

Henriette Felix-Schumacher

Seit Beginn der Pandemie und des ersten Lockdowns fehlt mir als freischaffende Theaterwissenschaftlerin stets im öffentlichen Diskurs das Gehörtwerden der eigenen Wahrnehmungen. Menschen, die ihre Lebendigkeit leben, die ihre kreative Weisheit in sich entdeckt haben und alltäglich umsetzen, wissen, dass eine liebevolle, eigenverantwortliche Lebensweise unser menschliches Immunsystem stärkt. Vielen Dank, Herr Hüther, dass dies in Ihrem Vortrag zur Sprache kommt. Herzliche Grüße, Henriette Felix-Schumacher

Brigitte
Brigitte
3 Jahre zuvor

Fantastisches Interview, das mich tief berührt hat. Ich musste dabei an einen Satz von Oscar Wilde denken, “to love oneself is the beginning of a lifelong romance.” Nie war mir klarer als nach diesem Interview, zu wievielen Türen die Liebe zu sich selbst der Schlüssel ist, und dass es nichts, aber auch gar nichts mit Unbescheidenheit zu tun hat. Vielen Dank ♥

Sabine
Sabine
3 Jahre zuvor

Besonders, dass das Leben lebendig und im Wesentlichen nicht kontrollierbar ist.

Kerstin
Kerstin
3 Jahre zuvor

Gerald Hüther. Ein so besonderer Mensch, mit einer so authentisch ruhigen Ausstrahlung. Ich könnte ihm stundenlang zuhören….Seine Worte bleiben und wirken…..
Danke für die Zeit die er uns allen geschenkt hat. Wahrlich ein Geschenk 🙂

Georg Hollinetz
Georg Hollinetz
3 Jahre zuvor

“Es gibt Menschen, die haben diese innere Kraft, die haben etwas, oh das ist interessant, die haben es geschafft, liebevoll mit sich selbst umzugehen. Das hat mit Egoismus nichts zu tun. [..] Und jedes Mal, wenn man so etwas fertig bringt, das man sagt, “das will ich jetzt nicht, das tut mir nicht gut” und macht das dann nicht, dann erlebt man sich plotzlich als Gestalter seines eigenen Lebens. Das ist der helle Wahnsinn. ”

Ein Auszug mit sehr viel klugem Inhalt. Danke, Herr Prof. Hüther!

Ich will aber Ihre Abschlussworte kritisch besprechen:

Ein Restrisiko auf eine Pandemie besteht wegen der großen Biodiversität des Planeten Erde ZUSAMMEN mit unserer Produktion von Fleisch immer, mit der heutigen Globalisierung natürlich verstärkt. Nur ist es ein Eingriff in die Natur nicht ohne Folgen, die die Menschen (im Falle von Sars-Cov-2 in Asien) hätten verhindern können. Der Fleischkonsum muss aus gesundheitlicher sowie klimapolitischer Sicht drastisch reduziert werden. Das muss erfolgen, wenn wir Klimaziele einhalten wollen, als auch die von Prof. Hüther erwähnten Vorerkrankungen zu bekämpfen.
Es ist ein wenig vereinfacht zu sagen, dass solche Viren “einfach zum Leben dazugehören”. Solch ein Standpunkt schafft ein nicht ungefährliches Bewusstsein zur aktuellen Pandemiesituation. Es wäre nicht schön zu erfahren, dass diese liebevoll gemeinte Aussage Menschen befeuert, die in Wien am Wochenende mit Rechtsextremen AkteurInnen gegen die Maßnahmen demonstrieren. Dieser Widerspruch muss kritisch beleuchtet werden.

Das ist das einzige, was mich an diesem Vortrag gestört hat. Ansonsten war es eine Wohltat.

Anny Haas
Anny Haas
3 Jahre zuvor
Antworten  Georg Hollinetz

Ja, genau, danke dir, lieber Georg Hollinetz: du hast so treffend beschrieben, was mich an dem Vertrag beflügelt und in meiner Wahrnehmung bestätigt hat und gleichzeitig teile ich deine Kritik.

Lena
Lena
3 Jahre zuvor
Antworten  Georg Hollinetz

Sehr geehrter Herr Hollinetz, Sie haben sehr bedachte Worte gewählt. Auch in Ihrer Kritik. Das finde ich sehr sympathisch. Schade nur, dass Sie am Ende diejenigen kritisieren, die “mit Rechtsextremen AkteurInnen gegen die Massnahmen demonstrieren.”! – mich erschüttert zutiefst, dass es plötzlich nicht mehr ok sein soll gegen eine Regierung, bzw deren Vorgehen gegenüber ihrer Bevölkerung zu demonstrieren – mich erschüttert zutiefst, dass nach 1 Jahr Corona und extrem einschränkender Massnahmen, Kritiker Innen und DemonstrantInnen immer noch pauschal in einem Satz mit “Rechtsextremen” genannt werden. Das ist erstens falsch und zweitens beschämend für all diejenigen, die nicht mehr wissen , an wen sie sich noch wenden sollen – ausser eben auf die Strasse zu gehen. – auf wie viel Demonstrationen waren Sie im vergangenen Jahr, wenn ich fragen darf??? – ich bin seit Oktober auf fast jeder! – bitte gehen Sie und schauen Sie die Menschen an! Schauen Sie sie genau an. – die WENIGSTEN sind rechts! – dafür sind die meisten dort Eltern, die große Sorge um ihre Kinder haben, Wirte, die gerade ihre Existenzgrundlage verlieren, KünstlerInnen und andere Freischaffende, die seit 1 Jahr Berufsverbot haben, etc etc – ebenso gibt es viele, die zwar ihre Arbeit haben, also weniger Existenzängste haben, aber sehr besorgt sind über Grundrechtsverletzungen, über Zwang, eine Impfung über sich ergehen lassen zu müssen, der man nicht vertraut, aber ohne derer man Einschränkungen befürchten muss. Das sind alles sehr berechtigte Ängste. Und wir tun gut daran, diese endlich zu würdigen und ernst zu nehmen. Ich… Weiterlesen »

elizabeth
elizabeth
3 Jahre zuvor
Antworten  Lena

….. und einem verhältnismäßigen Umgang mit einer Krankheit, deren Sterblichkeitsrate weltweit bei nicht einmal 1 % der Weltbevölkerung liegt ……

dieser unverhältnismäßige Umgang, wird meines Erachtens, meist übersehen, vor lauter Angst und Unsicherheit, die ich zwar nachvollziehen kann, aber mich weigere sie als Handlungsgrund zu akzeptieren.

Danke Lena, für so viele klare Worte, an die ich mich gerne drannhänge

claudia
claudia
3 Jahre zuvor
Antworten  Lena

Danke, Lena, für diese durchdachten, liebevollen Worte. Da kann ich mich guten Gewissens anschließen.

Gerit
Gerit
3 Jahre zuvor
Antworten  Lena

Vielen Dank Lena, Sie sprechen mir so aus dem Herzen.

Diese Diffamierung ist unmenschlich!!!

Der Kongress gibt vor friedlich zu sein, warum geschieht dann hier so eine Hetze und Diffamierung und Falschdarstellung über friedliche Menschen, die sich für Gerechtigkeit und Menschenrechte einsetzen?
Ist das nicht genau auch der Sinn des Kongresses?

Herr Hüther hat sehr wahre und wichtige Worte gesagt und das sollte sich hier jeder zu Herzen nehmen. Aber scheinbar wurde es nicht verstanden.

Gerit
Gerit
3 Jahre zuvor
Antworten  Georg Hollinetz

Das sind keine Rechtsextremen!!!! Das sind ganz NORMALE Menschen aus der Mitte der Gesellschaft. leider wird das immer noch nicht verstanden und der Hetze der Medien, die von der Machtelite bezahlt werden (und die Machtelite war noch nie human) geglaubt!!! Aufwachen! Diese Diffamierung ist unmenschlich!!! Es gibt sogar ein Gutachten vom BMI in Deutschland, dass aussagt, dass von diesen Demonstranten KEINE Gefahr ausgeht, dass sie friedlich sind, dass sie nicht rechts und auch nicht rechtsextrem sind! Sich richtig informieren wäre vorteilhaft! Dass aber sehr wohl Gefahr und Gewalt von den Linken und Linksextremen wie Antifa und co. ausgeht! Und diese sind es immer, die randalieren. Vergeliche auch Leipzig, Baukräne angezündet, die Baulaiterin zu Hause aufgesucht und zusammengeschlagen (sie hat Kinder), die Straßenschlachten in Connewitz, usw. Sie schrecken vor nichts zurück. Und es steht in dem Schreiben, dass es bei den Menschen, die zu diesen Demos gehen KEINE Verbindungen zu Rechten gibt und auch keie zu Rechtsextremen!!! Und es steht darin, dass es vereinzelt Gewalttätige Menschen gibt und dass es diese aber bei JEDER Demo gibt (außer bei den Linken Antifa und co., da sind die MEISTEN gewalttätig, aber das wird ja meist fein unter den Tisch gekehrt). Ähnlich ist es auch in anderen Ländern wie z.B. Östereich. Der Kongress gibt vor friedlich zu sein, warum geschieht dann hier so eine Hetze und Diffamierung und Falschdarstellung über friedliche Menschen, die sich für Gerechtigkeit und Menschenrechte einsetzen??? Ist das nicht genau auch der Sinn des Kongresses??? Alles was sich widerspricht und Ungereimtheiten… Weiterlesen »

Ulrike
Ulrike
3 Jahre zuvor

Unglaublich unterstützend. Danke!
Mehr davon in die Welt.

Angela
Angela
3 Jahre zuvor

Gerald Hüther, von ganzen Herzen danke ich für Ihre Worte, sie gehen in das Innerste des Seins und berühren da etwas wichtiges..Sie sind ein Hoffnungsträger in diesen herausfordernden Zeiten.

steforum
steforum
3 Jahre zuvor

Vielen herzlichen Dank Herr Hüther. Diese Interview war für mich wirklich ein krönender Abschluss des Summits.
Sie haben meinem Empfinden nach die wesentlichsten problematischen Grundmerkmale unseres derzeitigen kollektiven emotionalen Zustands so klar bildhaft und verständlich und zugleich sanftmütig auf auf den Punk gebracht und leicht greifbare Lösungswege aufgezeigt.

Doro
3 Jahre zuvor

Ja, liebevolle Lebendigkeit für die Welt!

Ich staune immer wieder und kann es nicht ertragen, wenn es da von politischen Ebenen heißt, “die Sicherheit (der Menschen wg Corona) steht für uns an erster Stelle”.

erica
erica
3 Jahre zuvor

Gerald Hüther strahlt Gelassenheit, Wohlwollen aus. er benennt die Dinge klar beim Namen und ruft zur Selbstliebe als einen sehr wichtigen Schritt zur inneren Heilung und zur inneren und äußeren Aufrichtung auf. Sehr wohltuende Stimme, zusammen mit dem Hinweis auf das Singen wunderbar

Martin
Martin
3 Jahre zuvor

Prima Wahrheiten, Danke! 🙂

Dorothee Milcke-Mikus
Dorothee Milcke-Mikus
3 Jahre zuvor

Vielen Dank, dass ihr Gerald Hüther eingeladen habt zum Interview, das war erste Sahne! Und hat viel Nachdenken und inneren Frieden gebracht!

Thomas
Thomas
3 Jahre zuvor

Ein wundervoller Vortrag! Danke. Im Moment können wir ja sehen, daß in der Krise alle – fast ausnahmslos- zu den Lösungen greifen bzw sie propagieren, die sie lebensgeschichtlich sich angeeignet haben. Der wertvollstes Hinweis aus diesem Vortrag war für mich persönlich, daß man die Angst umarmen sollte, statt sie zu bekämpfen, weil sie einem auch immer etwas zu sagen hat.

Stefanie
Stefanie
3 Jahre zuvor

Sternstunden führen zu Lebendigkeit – und dieses Interview ist eine wohltuende Sternstunde! Vielen Dank an Dich, Martin und Prof. Gerald Hüther!

Rohini
Rohini
3 Jahre zuvor

Ich kann einfach nur sagen, danke, danke, danke Gerald Hüther. So schön, die beschreibung wie ich mit meiner Angst umgehen kann. Ich bin total berührt. Liebe ist der Weg – und ich bin auch gerade dabei meine Entdeckerfreudigkeit wiederzuentdecken. Liebe ist die stärkste Kraft. Danke, hoffen wir das beste das Liebevollste für unsere Welt und die Lebewesen darin.

Sigrid
Sigrid
3 Jahre zuvor

Wenn ich das Höre, kommt mir noch eine Idee für Euren nächsten Qualitätssprung: die Verschriftlichung dieses Interviews und Bereitstellung wäre ein Funke für die nächsten Feuer, die geweckt werden; warum “kostenfrei” bereit stellen: das Interview fasst weise soviel zusammen, bezieht soviele Aspekte anderer Interviews zusammen.

Theresa / Pioneers of Change
Editor
Theresa / Pioneers of Change
3 Jahre zuvor
Antworten  Sigrid

Danke dir für diesen überlegensweren Input, liebe Sigrid!

Gudrun Jacobs
Gudrun Jacobs
3 Jahre zuvor

Ich bin immer wieder begeistert von Gerald Hüther. Ich habe ihn schon mal life erlebt. Er kann Stunden frei sprechen und man bleibt die ganze Zeit hoch konzentriert dabei.
Er kann komplizierte Vorgänge mit einfachen Worten und Beispielen jedem verständlich darlegen. Das ist eine Kunst. Vielen Dank Herr Hüther, Sie haben mich sehr inspiriert.
Besonders, dass man die Angst nicht bekämpfen kann, sondern sie mitnehmen soll. Sie ist ein nützlicher Begleiter. Mir geht es oft auch so, dass ich sie einfach weg haben will, weil sie so unangenehm ist.
Auch der Satz, dass weitsichtige Eltern ihre Kinder vor Probleme stellen sollten, damit die Kompetenz der Kinder wachsen kann, finde ich grandios. Ich beobachte, dass viele Eltern genau das Gegenteil tun, nämlich den Kindern alles aus dem Wege räumen und dass auch noch für Liebe halten. Dieser Satz sollte in jeder Kita und jeder Schule stehen und auf Erzieher und Lehrer ausgeweitet werden.
Vielen Dank für das gehaltvolle Interwiev.

Theresa / Pioneers of Change
Editor
Theresa / Pioneers of Change
3 Jahre zuvor
Antworten  Gudrun Jacobs

Liebe Gudrun!

Danke dir fürs Teilen deiner Perlen, die du dir aus dem Interview mitnimmst!

Als ich deinen ersten Satz las, musste ich schmunzeln. Mir ging es bei einem live Vortrag von Hüther sehr ähnlich. Es ist als würde man einer Geschichte lauschen. Auch das Herunterbrechen der Komplexität, empfinde ich als so wertvoll, weil dadurch viele unterschiedliche Menschen Zugang dazu finden können. Es ist schön wie wenig es manchmal braucht, um so viel zu transportieren.

Last edited 3 Jahre zuvor by Theresa / Pioneers of Change
elizabeth
elizabeth
3 Jahre zuvor
Antworten  Gudrun Jacobs

Liebe Gudrun,
jaaa, auch ich bin sehr begeistert von der Idee Kinder mehr vor Probleme zu stellen. Auch von der Idee, sie sollten in jeder Kita und jeder Schule stehen.
Vor ein paar Tagen hatte ich den Impuls, einem Kind (1 1/2 Jahre alt), einen Spielteller unter dem Pulli zu schieben. Ich wollte sehen, ob und wie er es schafft, den Teller wieder herauszuholen. Er versuchte es über den Halsausschnitt, kam aber so nicht an den Teller heran. Nach mehreren Versuchen entdeckte er, dass er von unten zu erreichen war. Ihn dann aus der Strumpfhose zu holen, war ganz einfach. Und weil ich mein Vergnügen daran hatte, wurde er liebevoll geknuddelt. Das hat ihn mit mir versöhnt.

Karin Wenderoth
Karin Wenderoth
3 Jahre zuvor

Gerald Hüter hat die Gabe seine Erkenntnisse wie Märchen für Erwachsene zu erzählen. Ich könnte ihm stundenlang zuhören. Herzlichen Dank Herr Hüter und lieber Martin für das so tief gehende Interview

Silke Kunz
Silke Kunz
3 Jahre zuvor

Wau, vielen Dank Herr Hüther. Das hat mich zutiefst berührt, diese klaren, ruhigen und verständlichen Worte. Es kamen mir die Tränen und es macht mir Mut, dass wir endlich die Chance haben, zu erkennen, was Leben ist.

Monica
Monica
3 Jahre zuvor

Danke – gleichzeitig berührend wie in heiterer Leichtigkeit kommen klare Aussagen rüber.
Danke – für die Richtungsangabe “von Hirngespinsten zurück ins Leben”!
Danke – obwohl es manchmal schwarz-weiss klingt, ob lebendig oder abgeschnitten, auch das, so habe ich es gelernt, ist ein Effekt von Marketing, das Differenzieren über in Kontrast stellen.
Danke – das hier das heisse Eisen zur Sprache kommt, warum die Immunabwehr herdenweise schwächelt, ein wesentlicher Faktor der Covid zu dem grossen Problem gemacht hat das es im Moment darstellt.

Marion
Marion
3 Jahre zuvor

Das spricht mir so sehr aus dem Herzen!
Herzlichen Dank!
Wie wichtig ist es, dass wir von der Quantität zur Qualität kommen und das gilt auch für unser eigenes Leben. Was helfen mir viele Jahre ohne Sinn und Inhalt? Lieber lebe ich doch kurz, intensiv, mit Sinn und großer Lebendigkeit.
Gilt das nicht für alle Menschen? Ich glaube doch.

Irgendwie hat sich die Menschheit in einen großen “Irrtum” oder sollte ich besser sagen “Irrsinn” verrannt …

Vielen Dank für die klaren Worte, Gerald Hüther.

Satprem
Satprem
3 Jahre zuvor

Wunderbar einfach Danke, Danke, Danke Gerald Hüther. Ich möchte dies teilen. Wenn du dich selbst nicht liebst,kannst du auch niemand anderen lieben. Wenn Du also morgens in
den Spiegel schaust,blicke Dir tief in die Augen und sage laut zu Dir:
“Ich liebe mich,wie ich bin. Allen Menschen ,denen ich heute begegne,möchte ich liebevoll
begegnen. Danke,Danke,Danke.” Du bist den ganzen Tag glücklich! Sage es dir jeden Morgen. Es macht etwas mit Dir! tu es und liebe dich Love Satprem Ps: Klebe dir eine
Erinnerung an Spiegel. Vielleicht eine Karte von mir mit tanzenden Herzen.

Astrid
Astrid
3 Jahre zuvor

Gerhard Hüter ist einfach immer wieder gut. Seine freie offene Freundliche Ausstrahlung macht es leicht zuzuhören seine Erkenntnisse zu verstehen

Ingrid Kästner
Ingrid Kästner
3 Jahre zuvor

es klingt so liebevoll und lebenidig in mir nach .
Ein “Gut-Aufgehoben-Sein” – und sehen, was daraus wird.
Herzlichen Dank!

Margit Krebs
Margit Krebs
3 Jahre zuvor

Vielen herzlichen Dank für diese durchdachten klugen Informationen und Aussagen. Danke

Veronika Baig
Veronika Baig
3 Jahre zuvor

Ich liebe dich, Gerald!

marianne
marianne
3 Jahre zuvor

eine wunderbare Idee :-))

Birgit
Birgit
3 Jahre zuvor

Wie wunderbar Gerald Hüther das ausspricht und zusammenfasst, was ich auch die ganze Zeit schon fühle und denke. Das tut so gut, sich damit nicht mehr so alleine in der allgemeinen Panikstimmung und Massenhysterie zu fühlen. Toll, die neue Website, ich werde mir das noch genauer anschauen.

Bernhard Frey
Bernhard Frey
3 Jahre zuvor

sehr klare, eingängige und verständige Worte von Prof. Hüther. Ich kann nur hoffen, daß diese Art des Denkens und Fühlens so viele Menschen erreicht, daß sie auch öffentlich wahrnehmbar wird. Und meinen Dank an den Kommentar von Lena (weiter unten vor 3 Tagen. Ich bin froh, daß es Menschen gibt, die den Mut haben, ihr Gesicht noch auf der Straße zu zeigen.)

Johanna Röhrich
Johanna Röhrich
3 Jahre zuvor

Gerne würde ich bei der Umsetzung von Räumen in denen man wieder über Kratives tun
zu Momenten der Selbstfindung,des Entdeckens, der Freude und Begeisterung führen Mitarbeiten – und Deutschlandweit solcher Erfahrungsräume erschaffen dür Menschen von 1 – 110 Lebensjahr. Diese Idee habe ich auch sein 2012, seitdem hat sich auch einiges getan, aber in diese Richtung darf es gerne auch mehr werden. Die Kitawerkstatt- (wo kleine Tiere lernen) ist ein Ansatz der mein Herz und meine Seele erfreut und auch mein Ziel der Umsetzung etwas näher bringt. Im allgemeinen hat Herr Hüter eine sehr angenehme art und ein Wundervolle Stimme – er kann damit noch in vielen Menschen das Selbst wecken oder Sie als Suchende wieder auf Entdeckungsreise schicken.

Manuela Bischof
3 Jahre zuvor

Ich empfinde tiefe Dankbarkeit für das Teilen dieser Weisheit.

Louise
3 Jahre zuvor

Danke für diese tolle Interview. Selbstliebe ist was wunderschönes und wirklich A und O. . Erst wenn wir uns selbst lieben können wir auch andere lieben. Wir können nichts geben was wir nicht selbst haben.

Uli Hoffmann
Uli Hoffmann
3 Jahre zuvor

Ganz herzlichen Dank für dieses tief berührende Interview. Es ist sehr ermutigend zu erfahren, dass es Auswege für uns Alle gibt, aus dieser von Angst besetzten Zeit, die uns auch droht in die Trennung vom Anderen aber auch von uns selbst zu führen, und danke für die hilfreichen und gangbaren Hinweise auf die Ausgänge aus diesen Irrwegen. Mögen wir Alle Vertrauen in unsere eigenen Kompetenzen entwickeln, mögen wir liebevoll mit uns selbst und den Anderen umgehen. herzlichen Dank Uli Hoffmann Düsseldorf

Selina
Selina
3 Jahre zuvor

Vielen Dank für diesen Summit und die zahlreichen Interviews liebes Summit-Team! Bei diesem Gespräch waren ein paar spannende Punkte dabei und ich finde, dass Gerald Hüther wichtige Schieflagen in unserer Gesellschaft und auch in uns Menschen als Individuen anspricht. Z.B. die große Angst, die auch auf einer fehlenden Selbstwirksamkeit oder dem fehlenden Gefühl der eigenen Kompetenz basiert. Allerdings finde ich andere Punkte sehr ktitisch und möchte das hier teilen, vor allem auch, weil es eben um ein liebevolles, lebendiges Miteinander geht: Das Interview hat mir das unangenehme Gefühl gegeben, dass es Menschen gibt, die Bescheid wissen, was gut für die Welt und für uns Menschen ist, wie z.B. Gerald Hüther, und andere Menschen, die das nicht wissen und die sich selbst und der Gesellschaft/Umwelt dadurch Schaden antun, weil sie blind den Authoritäten oder irgendwelchen Erwartungen folgen. Im Kern der Sache stimme ich dem zu, allerdings finde ich die Art und Weise, wie hier zwischen Gut und Böse getrennt wird bzw. wie scheinbare Heilsversprechungen vorgetragen werden sehr fragwürdig. Dieses unangenehme Gefühl blieb während des gesamten Interviews und wurde noch viel schlimmer, als Gerald Hüther das Beispiel mit dem “Araber”, der einen Menschen aus dem Fluss retten soll, damit dessen Vorurteile verschwinden, genannt hat. Das ist schlichtweg sprachlicher Rassismus, der Stereotype reproduziert und sich dann noch selbst lustig findet. Ja, solch ein Beispiel mag durchaus anschaulich und plakativ sein, doch das nimmt beide Interview-Partnern nicht aus der Pflicht, ihre Sprache sorgsam zu wählen und sich bewusst zu machen, wen sie mit solchen… Weiterlesen »

Theresa / Pioneers of Change
Editor
Theresa / Pioneers of Change
3 Jahre zuvor
Antworten  Selina

Liebe Selina!

Wir sind dir dankbar, dass du dich hier ehrlich und kritisch mitteilst mit dem was das Interview in dir ausgelöst hat. Als Organisierende des Summit ist es uns ein großes Anliegen, dass diese Vielfalt und Vielschichtigkeit an Meinungen Platz hat. Und genau hier ist Raum dafür diese zu teilen.

Auch in der Auswahl unserer Speaker haben wir Wert auf Diversität gelegt. Unterschiedliche biographische Hintergründe und Erfahrungen führen zu verschiedenen Standpunkten und Ansichten, was wir als bereichernd erleben. Was davon du dir als Inspiration mitnimmst und was davon du kritisch siehst und auf dem Weg liegen lässt, liegt bei dir.

Was ich gut verstehen kann ist, dass die scheinbare Aufteilung in “gut und böse”, wie du es wahrgenommen hast, einen bitteren Beigeschmack bei dir hinterlässt. Ich höre hier deinen Wunsch, einander auf Augenhöhe zu begegnen, auch wenn oder gerade weil wir unterschiedliche Erfahrungen und Ansichten haben. Und das heißt auch, dass wir anerkennen, dass die meisten Menschen stets ihr Bestes versuchen, auch wenn unsere Wege dorthin oft sehr unterschiedlich ausfallen mögen.

Last edited 3 Jahre zuvor by Theresa / Pioneers of Change
K.K.
K.K.
3 Jahre zuvor
Antworten  Selina

Liebe Selina, Du sprichst mir aus dem Herzen, ich bin regelrecht entsetzt, was hier abgeht (G.H., seine Vita sagt ja eigentlich alles, https://www.youtube.com/watch?v=CDDl1gTceoo ; sowie die Kommentare). Das ist der Beginn von vielen “Leerdenkern” und Verschwörungstheorien. Schade und echt nicht gut für den Summit.

Gerit
Gerit
3 Jahre zuvor
Antworten  K.K.

Abwertend was Sie hier schreiben und was nicht stimmt!

Silva Wittfeld
Silva Wittfeld
3 Jahre zuvor
Antworten  Selina

Sry, das finde ich Unfug. “Araber” ist kein Schimpfwort, es beschreibt bestimmte Menschen, unabhängig von der Kategorie “Land”. Nicht mehr, nicht weniger. Ich bin müde von Dauerzensur, Mäkelei, Besserwisserei, Sprachverboten aller Art. Gerade Hüther ist in Richtung “Phrasen” oder “Unachtsamkeit” bestimmt nichts zu unterstellen.

Gerit
Gerit
3 Jahre zuvor
Antworten  Silva Wittfeld

Vielen Dank, dem stimme ich sehr zu.

Andere haben seinen Beitrag leider nicht verstanden.

Brigitte Drs
Brigitte Drs
3 Jahre zuvor
Antworten  Selina

Ja, dachte mir ähnliches.
Durchaus viel interessantes, keine Frage.
Herr Hüther hat sich wohl noch nicht viel mit der Sprache des weißen alten Mannes kritisch auseinander gesetzt.
Benutzt alte überholte Sprachstrukturen.
Schade.
Fällt einem beim Summit der pioneers of Change doppelt auf.

Gerit
Gerit
3 Jahre zuvor
Antworten  Brigitte Drs

Oh je oh je …

Wie überheblich und schade, dass Sie seine Worte nicht verstanden haben.

Robert Kaspret
Robert Kaspret
3 Jahre zuvor

Angst kann skurrile Formen annehmen: vor allem jetzt zu Corona-Zeiten! Unlängst war ich bei meiner Schwägerin zum Geburtstag eingeladen. Ihr Mann hatte soviel Angst – was weiß ich: vor den Augen der Nachbarn oder Drohnen…- dass er sich nicht begnügte, mein Auto hinter einer Hecke zu verstecken, nein, ich musste es in den Innenhof fahren, um ja nicht in den Verdacht zu kommen, Gäste zu haben, die möglicherweise infiziert sind. Der Clou dabei: Meine Frau und ich sind schon seit Monaten immun, bewiesen durch eine Antikörpertest!
Ich hab schon viele Vorträge von Ihnen, Herr Hüther gehört (und auch Bücher gelesen). Der beeindruckendste war in Feldbach/Steiermark, wo 2017 etwa 500 Leute erwartet wurden – am Ende aber 2500 vor Ort waren – mit Übertragungen in ein spontan angegliedertes Zelt, weil in der Halle zu wenig Platz war… Danke für ALLE ihre Initiativen!

Theresa / Pioneers of Change
Editor
Theresa / Pioneers of Change
3 Jahre zuvor
Antworten  Robert Kaspret

Lieber Robert!

Danke dir fürs Teilen dieser Geschichte aus deinem Lebensalltag und dein Feedback!

Es ist, vor allem in Zeiten wie diesen, nicht leicht mit Menschen umzugehen, die so stark in ihrer Angst verhaftet sind. Mir persönlich stellt sich in solchen Situationen immer wieder die Frage wie ich mein Gegenüber ernst nehmen und in seiner Angst sehen kann ohne auf diese Angst zu reagieren – das ist durchaus eine Gratwanderung.

Ueli Keller
3 Jahre zuvor

Mein Kopf will Gutes denken, mein Herz schlägt für mich und für andere, mit meinen Händen kann ich etwas tun, und auf meinen Füssen stehn und gehn: https://www.liebevoll.jetzt

Pascale Dauster
3 Jahre zuvor

Im Angesicht dieser Krise schöpfe ich Kraft und Vertrauen in meiner täglichen sinnerfüllten Arbeit in meiner Praxis. Ich wachse , trotz der sehr erschreckenden Weltsituation , ich entfalte meine Fähigkeiten auf andere Weise – einen
sinnvollen Beitrag zu leisten selbst wenn Systeme kollabieren. Das würde ich ohne Krise auch tun und auch lieber. Es gelingt mir durch meine Kompetenz und dem Streben nach Kohärenz, auch wenn ich sehr unter der vorherrschenden
Situation leide . Der Sinn liegt im kollektiven Beitrag ,für die Gemeinschaft , den Veränderungsprozess zu begleiten und den Raum zu kreieren für eine SelbstRegulierung in den verschiedenen Systemen, in welchem Stadium oder Momentum sich die Entwicklung befindet. Vielen Dank für diesen inspirierenden tröstenden und Verständnis weckenden Beitrag beider Interview Partner 😊

Silke
Silke
3 Jahre zuvor

Dankeschön! Das war eine Sternstunde!

Kewin
Kewin
3 Jahre zuvor

Unglaublich tiefsinniges Interview! Hab sein Buch über die Angst gelesen – im Interview war es nochmal 1000 mal eingängiger & lebendiger. großartig!

Tanja Kohl
3 Jahre zuvor

Allerherzlichsten Dank für dieses bereichernde und inspirierende Interview. Ich liebe die Erklärungen von Gerald Hüther, weil sie so einfach und so logisch sind. Weil die Herangehensweise z.B. an Ängste so hilfreich und natürlich ist. Danke für dieses Interview.

Margit Linner
Margit Linner
3 Jahre zuvor

soooo hilfreich !! vielen Dank GERALD HÜTHER !!

Lisa Engel
3 Jahre zuvor

Danke lieber Gerald Hüther für Ihre Überlegungen, Ihre Güte, Ihre sanfte Sprache! Ich bin einmal mehr tief beglückt, dass es Menschen wie Sie auf diesem Planeten gibt…

A. Welbers
A. Welbers
3 Jahre zuvor

Sehr gut, danke

Evelyn Hutter
Evelyn Hutter
3 Jahre zuvor

Vielen Dank für dieses sinnweisende, lebendige und hoffnungsvolle Gespräch!.

Fleischer Brigitte
Fleischer Brigitte
3 Jahre zuvor

Vielen Dank für die tollen Interviews die mich tief berührt haben. Danke für den Summit 2021

nicole
nicole
3 Jahre zuvor

Danke für das lebendige inspirierende Gespräch!

Barbara
Barbara
3 Jahre zuvor

Super tolles Interview. Vielen Dank Herr Gerald Hüther.

Hannelo
3 Jahre zuvor

Wunderbar, ein sehr schöner Abschluß dieses sehr inspirierenden Summits! VIele tolle Interviews hören zu können hat mir echt geholfen an so manchem “zähen Tag”! Vielen herzlichen Dank an die Organisatoren, an Hemma und Martin für die Moderation – mit so viel Herz und Achtsamkeit, sehr schön! Alles Gute für die Zukunft euch und uns allen, mögen die gesetzten positiven Impulse, die Samen aufgehen!

Steffi
Steffi
3 Jahre zuvor

Danke vielmals für die schönen Ideen und Erklärungen! ich fühle mich getragen und spüre starke Resonanz. Vertrauen….ich wünsche uns allen schöne sternstunden 😉 gute Nacht

Technisches

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