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Andrea Roschek

Mit Andrea Roschek

Gründerin der Pannonischen Tafel und des PanTaWerks

"Ich hab mich selbst nie mutig gefunden, gar nicht. Ich mache die Dinge, weil sie notwendig sind."

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Andrea mag Menschen und will etwas für sie tun, dafür hat sie ihre Angst überwunden. Sie hat vier Kinder alleine großgezogen, war lange eine Suchende. Die Gründung der Pannonischen Tafel, und der sich weiter daraus ergebenden Projekte, hat sie zufrieden gemacht und ihre Bestimmung finden lassen. Ihr Credo: Lass dich berühren von der Gemeinschaft, genieße den Reichtum, der daraus erwächst.  

Zur Person

Andrea weiß aus eigener Erfahrung, was Armut bedeutet. Umso größer ist ihr Ärger über die Massen an Lebensmitteln, die täglich von den Supermärkten weggeworfen werden – „während du nicht weißt, was du am nächsten Tag deinen Kindern gibst.“

Nach einem persönlichen Schicksalsschlag startete sie die „Pannonische Tafel“, die neben der Lebensmittelumverteilung auch weitere Unterstützung für Armutsbetroffene und AsylwerberInnen anbietet: ein „Wohnzimmer“ mit kostenlosem Mittagessen, Vermittlung von
Schlafplätzen, Begleitung bei Behördengängen und oft einfach ein offenes Ohr.

„Wir haben angefangen Lebensmittel umzuverteilen, die sonst weggeworfen werden. Mit der Zeit habe ich aber gemerkt, dass die Leute sich auch aussprechen und erzählen wollen, wo der Schuh drückt. Das ist ganz individuell, wie Menschen arm werden. Deshalb haben wir das ‚Wohnzimmer’ gegründet als Ort, wo sich jeder treffen kann.“

Andrea Roschek leitet als Obfrau den Verein „Pannonische Tafel“ in Eisenstadt. Sie ist Mutter von sieben Kindern und Pflegekindern.

Nächster großer Schritt: Das PanTaWerk
Jetzt steht Andrea an einer neuen Schwelle: Aus dieser Erfahrung heraus, dass bedürftige Menschen auch einen Raum suchen, um sich auszutauschen, möchte sie die Pannonische Tafel um das PanTaWerk erweitern. Andreas Vision: Das PanTaWerk soll ein  Raum für soziale Umverteilung, gemeinschaftliches Leben und Arbeiten werden. Auf einem rund 8.000 m2 großen Grundstück mit einem kleinen historischen Sägewerk und einer Streuobstwiese soll das PanTaWERK gestaltet werden und als Hauptsitz der Pannonischen Tafel dienen. Neben der Tafel sollen dort Marktplätze für die Wiederverwendung alltäglicher Gebrauchsgegenstände, Werkstätten für unsere sozialen Projekte und die eigene Transporterflotte, Gemeinschafts- und Präsentationsräume für Kunst- und kulturelle Veranstaltungen, Unterbringungsmöglichkeiten sowie Permakulturgärten erbaut und angelegt werden.

Vermögenspool fürs PanTaWerk
Was für ein großartiges Vorhaben, das über einen Vermögenspool, einen solidarischen Vermögenskreislauf, finanziert wird. Eine Beteiligung an diesem wundervollen Projekt ist noch bis Ende April möglich.

(Dieser Text basiert auf dem Pressematerialien zur filmischen Dokumentation "Die Zukunft ist besser als ihr Ruf". Wir haben ihn fortgeschrieben. Herzlichen Dank an Co-Produzentin Teresa Distelberger, dass wir den Text nutzen dürfen!)

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14 Kommentare
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Traude
Traude
1 Jahr zuvor

Liebe Andrea, ich bin so berührt von dir und dem, was du mit uns geteilt hast.
Für mich ist dieses Gespräch ein wunderbarer Abschluss in der Reihe der Gespräche von “Pioneers of change”. Es bringt alles “auf den Boden”, macht das Wesentliche spürbar.
Was mich wirklich anspricht, ist die Selbstverständlichkeit, aus der du, Andrea, einfach handelst.
Es ist ganz und gar meine Erfahrung: Ich kann nicht anders als zu tun, was zu tun ist.
Die Geschichte mit den rumänischen Kindern hat mich ganz besonders angesprochen und auch noch einmal meinen Mut gestärkt.
Ich umarme dich von Herzen. DANKE – auch dem “lieben Gott” und deiner Großmutter, dass es Menschen wie Dich gibt!

andrea roschek
1 Jahr zuvor
Antworten  Traude

Liebe liebe Traude, deine Zeilen berühren mich so sehr! Vielen dank dafür! Ich bin sehr dankbar für meine Wegbegleiterinnen hier auf Erden und denen die sich bereits ein Stückchen weiter befinden. Bleib gesund und bis bald vielleicht mal. Feste Umarmung

Marlis
Marlis
1 Jahr zuvor

Was für eine beeindruckende Frau!!! Bin gerade sprachlos und berührt.

andrea roschek
1 Jahr zuvor
Antworten  Marlis

Vielen Dank liebe Marlis, das freut mich wirklich sehr 🙂

Mag. Imma Lammer
Mag. Imma Lammer
1 Jahr zuvor

Vielen Dank für dieses sehr bereichernde Gespräch. Faszinierend, was Sie, liebe Andrea hier geschafft haben und ins Leben bringen. Ich bin hängen geblieben an Ihrer Kritik an Plattformen wie Too good to go: Ich verstehe Ihre Sorge, dass dann weniger Lebensmittel in Ihren Pool kommen. Ich lebe in Gastein. Hier gibt es kaum Umverteilung, es wird viel “entsorgt” und ich bin ehrlich froh, dass es jetzt wenigstens diese Form der Lebensmittelrettung gibt, weil es damit auch Menschen mit kleineren Einkommen oder Pensionen, die jedoch bei einer Tafel nichts bekämen, weil sie dafür doch zu viel haben, hilft besser über die Runden zu kommen. Es wird trotzdem noch zu viel weggeworfen, weil es hier eben keine Tafel gibt und sich die Menschen in einem Dorf auch noch mehr scheuen zuzugeben, dass sie arm sind, als im städtischen oder stadtnahen Bereich. Ich denke, dass es neben diesen Plattformen grundsätzlich noch genug zu holen gäbe. Hier im Gasteinertal könnte auch die Gastronomie angeschaut werden: ich beobachte, dass mindestens zweimal pro Woche große Lastwagen kommen und das abholen, was auf den Tellern und in den Küchen übrigbleibt. Früher haben das einmal die Schweine bekommen. Das ist ja auch nicht mehr erlaubt, außer für den Eigenbedarf.

andrea roschek
1 Jahr zuvor
Antworten  Mag. Imma Lammer

hallo liebe Imma, danke für ihre netten Worte und ihre Sicht der Dinge.
Menschen mit kleineren Einkommen oder einer Pension sind genau unsere Zielgruppe. wir richten uns nach der österreichischen Armutskonferenz. ein Einkommen von knapp 1400 euro (für eine Person) ist die Obergrenze. für Mehrpersonenhaushalte gilt natürlich ein höherer Richtsatz. in ihrer Nähe wären z.b unsere KollegInnen von der Flachgauer Tafel. ich denke, Seekirchen am Wallersee wäre die nächstliegende Ausgabestelle. (15min)
tasächlich haben wir in den letzten Monaten fast all unsere Frischware an diverse Apps verloren. Ware aus der Gastronomie dürfen wir leider als Tafeln nicht annehmen, weil wir uns mit der Annahme bezüglich Lebensmittelhygienerichtlinien auf sehr dünnem Eis bewegen würden. es ist leider sehr kompliziert. zur Zeit müssen wir täglich ein Drittel unserer Kundinnen wieder ohne Einkauf ziehen lassen, weil die Ware (die vorher schon von uns gerettet wurde), nun in diversen „Säckchen“ landet. es handelt sich auch nicht nur um tgtg, fast alle Supermärkte verkaufen nun Abends zusätzlich selbst ab. das verhält sich auch in Gastein und Umgebung so. in ganz Österreich haben unsere Tafeln enorme Versorgungsschwierigkeiten. sie haben jedoch vollkommen recht damit, dass noch immer viel weggeworfen wird. das meiste jedoch in den privaten Haushalten. im Handel viel weniger als man denkt. in der Landwirtschaft ist noch viel zu retten, dafür müssten wir aber unsere Logistik komplett umstellen und das kostet leider. wir sind aber dabei es in Angriff zu nehmen 🙂

Christina
Christina
1 Jahr zuvor

Liebe Frau Roschek,
Ihr Interview erfüllt mich mit Dankbarkeit, Hoffnung und Trost.
Mich selbst hat das Leben auf sehr schwierige Wege geschickt. In dieser krisenhaften Zeit musste ich mit Entsetzen feststellen, wie wenige Menschen aufrichtig oder gar bedingungslos da sind und helfen. Selbst Freunde beobachte ich, wie sie scheinbar an mir vorbei einfach ihr Leben weiterlebten.
Sie sagten im Interview sinngemäß “Wie hätte ich die Kinder in Rumänien zurücklassen können, bei dem Wissen, was mit ihnen passiert. Wie hätte ich damit leben können.” Dieses Mitgefühl und dieses Einstehen füreinander, das vermisse ich heutzutage so sehr. Es gäbe so viel dazu zu sagen. Aber ich bin tief erfreut, von Ihrem Wirken erfahren zu haben. Und es ist bemerkenswert zu sehen, wie zufrieden und glücklich Sie wirken. Sie haben meinen großen Respekt. Von Herzen wünsche ich Ihnen persönlich und für Ihre Pläne nur das Höchste und Beste.

andrea roschek
1 Jahr zuvor
Antworten  Christina

Liebe Christina, vielen Dank für die lieben Worte und Wünsche! Ich wünsche ihnen das allerbeste auf ihrem weiteren Weg. und vergessen sie bitte nicht, es gibt unendliche viele Menschen die füreinander einstehen, emphatisch und mitfühlend sind. ich hab sie im Ehrenamt gefunden und das macht mich tatsächlich zufrieden und glücklich. Ich freu mich dass sie mir das ansehen 🙂

Sylvia Kahlo
Sylvia Kahlo
1 Jahr zuvor

„Das Gute liegt so nah“, heißt es. Und in diesem Interview zeigt uns Andrea konkret, wie es geht, sich von seinem Herzen führen zu lassen und „einfach“ zu tun, was getan werden muss. Und gleichzeitig ist es ein gewaltiger Schritt, denn er verändert ein Leben fundamental. Das ist:“ Dein Wille geschehe“ radikal gelebt. Ich bin zutiefst beeindruckt.

Carola
Carola
1 Jahr zuvor

Danke, liebe Andrea und liebe Hemma für dieses Wunder-volle Interview, das mich sehr berührt hat. Deine Worte hallen noch in mir nach, liebe Andrea, sie sind auf fruchtbaren Boden gefallen und werden mich noch weiterhin beschäftigen. Mal schauen, was sich daraus ergibt. Aus dir spricht so viel Liebe zu den Menschen und Kraft, nicht lange fragen, einfach tun, was getan werden muss. Danke.

Daniela
Daniela
1 Jahr zuvor

Danke liebe Andrea, danke! Du machst mir Mut!!!!

Sabine
Sabine
1 Jahr zuvor

Danke Dir, Andrea, für Dich und Dein Wirken, das so viel Mut macht, sich zu trauen, etwas, was gebraucht wird, in die Welt zu bringen!

Und danke auch an Hemma und die Pioneers dafür, dass auch mal “Menschen von nebenan” zum Gespräch eingeladen werden. DAS finde ich soooo wichtig, denn wenn es nur bereits bekannte Leute und Celebrities sind, dann kann man sich damit oft nicht so gut indentifizieren und sich vorstellen, selbst aktiv zu werden.

Was Andrea erzählt, kenne ich auch gut: schwierige Lebensverhältnisse und auf der Suche sein.
Ich hab 10 Jahre Ehrenamtsarbeit am Wochenende gemacht und kann voll bestätigen, dass dies ein Weg sein kann, Zufriedenheit ins eigene Leben zu bringen. Leider ist die Arbeit durch die Pandemieregeln den Bach runter gegangen und seitdem bin ich wieder auf der Suche.
Für etwas zu brennen, kann man sich nicht vornehmen so wie Dankbarkeits-Praxis. Es ist ein Geschenk und ein Wunder, wenn es passiert und ohne diese Leidenschaft für etwas, hat man nicht die Ausdauer und Energie für lange Zeiträume, die es braucht. Und jGeschenke kann man nicht erzwingen. Man kann sich nur darauf ausrichten, so empfänglich wie möglich dafür zu sein, dass etwas ins eigene Leben tritt, was diesen Funken im Herzen zum Leuchten bringt.

Vielen Dank für dieses schöne Gespräch und die Motivations-Energien, die damit verbreitet werden. Tut einfach wohl und wirkt weiter!
Ich wünsche diesen Projekten das allerbeste!

Cordula
Cordula
1 Jahr zuvor

Kaum zu fassen, diese Frau: So bodenständig, gradlinig und zupackend, dabei vielfältger informiert, vernetzter und ganzheitlicher denkend (und empfindend) als manche Uniprofs oder Politiker*innen und mit einer größeren logistischen und Führungs-Leistung als manche Manager*innen! Hier fällt es mir am schwersten, mich nicht zu vergleichen.

Das nehme ich mit:
“Wenn man mal hinschaut, weiß man ja Bescheid und dann muss man mit einem blöden Gefühl leben oder halt was machen”.
“Ich hab nicht wirklich Angst vorm Scheitern… Ausprobieren, einfach machen – man muss nicht alles weitermachen, man kann auch wieder aufhören” (die Weisheit der Großmutter im Hintergrund)
“Mut braucht es vor allem, die eigene Wahrheit zu sagen, Konflikten nicht auszuweichen, sondern im Respekt und in der Liebe bleibend ansprechen, was es jetzt anzusprechen gilt.”
Danke, Andrea.

Gertrud
Gertrud
1 Jahr zuvor

Liebe Andrea
Vielen herzlichen Dank fürs Teilen Ihrer Arbeit, Ihrer Haltung und Ihrer Geschichte. Ihre Couragiertheit und das in Beziehung sein mit all den Menschen und Themen berührt und beeindruckt mich sehr.
Die Lösung mit dem Vermögenspool gefällt mir. Ich habe ihn mir vorgemerkt.
Ihnen und Ihren Projekten wünsche ich gutes Gelingen.
Gertrud

Technisches

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