… mit Lucas Buchholz
Autor, Speaker, Experte für regeneratives Wirtschaften
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Willst du das Interview mit Lucas Buchholz sehen?
Leider ist der Zeitraum für dieses Video im Summit schon vorbei. Du findest es im » Kongresspaket
Wo ist mein Platz in der Ordnung? Was ist unsere Bedeutung auf der Erde? Die "Hüter der Erde", die Kogi haben ihre ganz eigenen Antworten darauf, die sie von Generation zu Generation weitergeben. Sie selbst nennen sich nicht nur die "Hüter der Erde", sondern auch die "älteren Brüder". Sie möchten gemeinsam mit uns, den jüngeren Brüdern, eine lebenswerte Zukunft gestalten. Seit einigen Jahren treten sie mit einzelnen Menschen in Kontakt, um ihre Botschaften in die Welt zu bringen. Als einen dieser "Mittelsmenschen" haben sie Lucas ausgewählt. Lucas gibt uns Einblicke, übersetzt, baut Brücken für uns in ihre Welt. Überlebenswichtig!
Elke hat das Video schon gesehen und sagt:
Faszinierend, die Welt der Kogi und ihre ganz eigene Sicht auf die Welt kennen zu lernen. Dinge, die in unserer Kultur von Bedeutung sind, wie etwa "Geld verdienen müssen" sind bei ihnen völlig wertlos. Verblüffend, wie sehr wir in unseren Denkmustern gefangen sind. Dieses Interview ist welterweiternd.
“JEDER UND JEDE VON UNS KANN EINEN UNTERSCHIED MACHEN. AUCH DU!”
Desmond Tutu
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Vielen Dank, lieber Lucas für Deinen wertvollen Beitrag und dafür, dass Du uns von den Erlebnissen bei den Kogi und Deinen Erkenntnissen aus dieser Begegnung berichtest. Die Lebensweise der Kogis und ihre Beziehung MIT der Erde beruehrt mich tief. Du hast Deine Eindrücke und die evtl. Lösungsansätze für uns, so klar und verständlich berichtet, dass ich ein grosses Interesse habe, mehr darüber zu erfahren, da ich völlig Deiner Meinung bin, dass es von grossem Nutzen für die Bewältigung der Menschheitskrise ist,wenn sich jeder Mensch als wertvoll für das Leben auf der Erde fühlt. Das entspricht auch meiner gestalttherapeutischen Haltung im Leben.
Deine Frage an uns, wirft viele weitere Fragen auf und dringt bis zu unserem inneren Kern.
Lieber Martin, Dir danke ich, dass Du Lucas eingeladen hast und für Deine guten und wohlformulierten Fragen.
Sylvia
Hallo Sylvia, danke fürs Anschauen! Schön, dass dir der Beitrag zusagt.
Lieber Lucas, mich lässt einfach das Thema nicht los. Die Weisheit der Kogi und unser Lernen von ihnen, betrachte ich als immens grosse Chance. Ganz viele Menschen sollten davon erfahren. Gibt es so etwas wie ein Netzwerk von “Multiplikatoren”?
….gerade war ja unsere Regierung, die Herren Harbeck und Özdemir in Kolumbien, um sich, auch im Namen der EU, für die Rettung des Regenwaldes einzusetzen. Wie wichtig wäre es gewesen, bei diesem Besuch, vorallem die Kogi einzubeziehen und ihnen zuzuhören!
und danke Martin, dass du dieses Thema reingenommen hast in den Summit! Lucas ist von den Kogis perfekt ausgewählt um ihre Botschaften zu verbreiten: bodenständig, klar, offen und kraftvoll kommen seine Ausführungen rüber.
Sehr schönes Interview, das viele Saiten in mir zum klingen gebracht hat.
Das, was Lucas von den Ansätzen der Kogi erzählt hat, hat viele meiner Gedanken und Gefühle der letzten Zeit in Worte gefasst und sie mir selber begreifbarer gemacht.
Beim hören habe ich immer wieder gedacht „Ja genau“ und mich gefreut nicht allein zu sein.
Danke Dir, Martin, danke Dir, Lucas, danke den Kogi für Ihre Frage. Ich lasse sie wirken, sie dringt in mich ein, ganz tief, warm, wohlig, gibt mir Raum, ist der Raum, der Lebensraum, ist sein und Dasein, will gestaltet sein und gestaltet uns, sie gibt mir Kraft, nährt mich und braucht meine Wertschätzung, Dankbarkeit und Liebe … es kommen Bilder … die Frage wird wohl weiter etwas in mir bewirken. Danke!
Erde = Gaja — der schönste und spannenste Ort überhaupt den ich kennenlernen darf.
Ich möchte nicht tauschen.
Danke Lucas!
Wunderbar 🙂
Ein wunderbares Interview! Es ist inspirierend und motivierend, denn wir wollen ja eigentlich etwas beitragen, haben aber im Inneren wohl meistens dieses Gefühl, dass wir nicht richtig und wichtig, oder gar überflüssig auf dieser Erde sind. Dass wir eine Beziehung mit der Erde führen, ist eine berührende und zugleich logische Sichtweise.
Eine Anmerkung noch zu der Stelle, an dem Lucas den Buddhismus erwähnt: Im Buddhismus Nichiren Daishonins zum Beispiel geht es nicht darum, irgendwann ins Nirvana einzutreten und damit aus der Welt auszubrechen. Hier wird das eigene Leben und das Leben der anderen zutiefst wertgeschätzt und es geht darum, im ewigen Kreislauf von Leben zu Leben und in Verbundenheit mit allem gute Ursachen zu setzen für eine friedliche Welt. Hier ist der Kerngedanke: Der Buddha ist das Leben/das Leben ist Buddha, und damit ist auch die Erde Buddha :-).
Liebe Grüße, Andrea
Lieber Lucas, herzlichen Dank! Seit Jahren war und ist mein Gedanke, dass die indigenen Völker- soweit es sie noch gibt- uns beim Regenerieren unseres zerstörten Planeten helfen können! Ich hab nun durch dich erfahren, dass es tatsächlich so ein Volk gibt! Die Kogis haben anscheinend die Fähigkeit mit den Pflanzen und TierenKontakt aufzunehmen, ob sie das
mit Hilfe der Elementarwesen können? Ob
es Elementarwesen wirklich gibt weiß ich natürlich auch nicht genau. Über die Erde
weiß ich eigentlich nichts. Warum ich hier bin , keine Ahnung! Jetzt bin ich 66 Jahre und das einzige was mir seit Tschernobyl wichtig ist, der Natur eine Stimme zu geben d.h. nicht müde zu werden mit Familie, Freunden oder sogar fremden Menschen über den miserablen Zustand unseres Planeten zu sprechen und über Lösungen nachzudenken. Begeistert bin ich von der solidarischen Landwirtschaft, bei der ich nun schon 8 Jahre dabei bin.
Durch Zufall habe ich mich beim Summit angemeldet und bin euch Martin und Hemma von ganzem Herzen dankbar!
Ich hab schon 3 Interviews gehört und so viel gelernt! Danke für eure Initiative!!!
Liebe Grüße Barbara
Herzlichen Dank, lieber Lucas. Hatte die Freude Dich mit den Kogi`s letztes Jahr in Greifswald zu erleben. Das hat einen Bewußtseinssprung ausgelöst und mein Leben ziemlich verwirbelt. Deine Botschaften und Fragen jetzt nochmal zu lauschen ist sehr wertvoll für mich, beschleunigt den angestoßenen Prozeß und ich habe keine Ahnung wie der Reiseweg ins Neue aussieht. Doch in mir ist ein tiefes Vertrauen entstanden weiterzugehen und zu versuchen meinen Teil zum großen Ganzen beizutragen. In mir ist ein Friedensprozeß am laufen>sehr wohltuend und spannend. Danke für Dein Dasein!
Danke Lucas für deine Erklärungen und die Einblicke in das Leben der Kogi. Danke Martin für deine spannenden Fragen. Ich nehme vor allem die Beziehung zur Erde mit. Wir brauchen die Erde und die Erde braucht uns Menschen. Die Erde braucht mich. Nach dem Schauen des Interviews habe ich mich direkt anders wahrgenommen auf der Erde und die Verbindung zur Erde in vielen alltäglichen Dingen entdeckt. Ich habe das Gefühl, dieses Interview könnte für mich der Beginn einer Freundschaft sein, zwischen der Erde und mir. Danke dafür!
Inspiration pur!
“Was denkst du eigentlich wirklich über die Erde?” Was für eine tiefe, wichtige und alles verändernde Frage.
Großen Dank an die Kogi via Lucas Buchholz via Martin
So berührend und inspirierend, vielen vielen Dank!
Danke Lucas für das Weitergeben der Weisheit der Kogi, die mich tief berührt und von der ich genauso spüre, wie sehr sie unserer Leben und die Beziehung zwischen uns und der Erde bereichert. Ich selbst bin ebenso auf dem Weg die Prinzipien der Natur und eines regenerativen Lebens in mein eigenes Leben und die Wirtschaftswelt zu integrieren und fand das Interview mit dir daher besonders spannend. Die Art und Weise, wie Du dies vermittelst ist klar, tiefgründig, inspirierend und lässt zugleich viel inneren Raum zur eigenen Erforschung. Ich kann gut nachvollziehen warum die Kogi dich ausgewählt haben als Vermittler für sie aufzutreten.
Wirklich sehr berührend und spannend und auch erstaunlich, dass uns die Erde braucht!
Die Hochzeit mit der Erde finde ich ein total schönes Bild.
Danke sehr Lucas für deine guten, klaren Erklärungen
Wow!! Es heiraten Frau und Mann und Erde. Wie schön ist das!! Diese Beziehung zur Erde, Hüter:innen der Erde zu sein DAS ist es, was unser System wieder gesund machen würde. Sie kennen den Begriff der Freiheit gar nicht. Weil sie ja auch gar nicht unterdrückt werden. Wie geil ist das denn! Dank für dieses wunderbare, berührende Gespräch an Lucas und Martin.
Lieber Lucas, vielen Dank für das sehr inspirierenden Gespräch mit Martin. Lieber Martin, es hat großen Sinn gemacht, das Gespräch mit in den Summit hinein zu nehmen.:-) Gerade, weil es so eine andere Perspektive ist. Deine Schilderungen zum Kulturschock, haben bei mir Erinnerungen an meine Zeit in Ghana wieder nach oben geholt. Wie sehr einen bestimmte Dinge aus der Bahn werden können, für die man erst einmal keine Erklärung hat, erinnere ich lebhaft. Ich hatte damals noch nicht das Buch “Traumatische Tropen” und “Die Raupenplage” von Nikel Barley gelesen, der das mit viel Humor beschrieben hat. Mich hat das, was ich damals erlebt habe sehr tief und grundlegend verändert. Es wirkt bis in die heutige Zeit nach und hat meine Haltung verändert. Ich kann mir vorstellen,dass es bei Deinen Erfahrungen noch um Einiges extremer war. Hätte Dir da gern noch lange zugehört. Aus Deinen Worten spricht so viel Weisheit, Reflektiertheit und Wärme. Das Interview hat mich sehr abgeholt.Wie schön, dass es diesen Summit gibt. Was genau die Prinzipien der Natur, aus Deiner Sicht sind, das hätte mich noch brennend interessiert.Vielleicht zum nächsten Summit. Zuletzt Deine Frage, “Was denkst du wirklich über die Erde “war überraschend und hat mich sofort in einen anderen Zustand geführt.Heraus aus der Getrenntheit. An solchen Stellen wird mir bewusst, wie sehr ich immer wieder im alten Narrativ der Getrenntheit festhänge und es diese Überraschungen braucht, um es immer mehr zu merken und umzuschalten. Mir wird dadurch auch bewusst, dass es genau das ist, weshalb ich mich… Weiterlesen »
Von Herzen Danke für die tief berührenden Wahrheiten, die du so klar und leicht vermittelst….Wären “die Prinzipien der Natur aus der Sicht der Kogis als Grundlage unseres menschlichen Denkens und Handels” nicht auch ein Thema für ein neues Buch? Es ist gut, dass Ihr hier seid…….DANKE
Lieber Lucas und lieber Martin, ich bin tief beeindruckt und begeistert von dem Vortrag/Interview. Lucas du sprichst mich mit deinen Darstellungen, Denkweise und Inspiration sehr an, vor allem deine Übersetzung auch für uns Europäer. Wir brauchen dringend eine neue Beziehung zur Erde, statt der üblichen „Herrschaft über die Natur / und über Menschen“, um uns wirklich regenerativ zu verhalten, ohne uns einfach anzupassen an eine andere Lebensweise, was unser bisheriges Leben nur diskreditiert. Wir können uns und unsere Kultur nicht einfach nur negieren, sondern müssen sie in eine neuen Qualität transformieren.
Ich denke, wenn wir ein neues Bewusstsein entwickeln, unter Einbeziehung der anderen Haltung zu uns als Menschen in Beziehung zur Erde als unsere Grundlage, der wir etwas geben, im Dienste des Gesamten, macht es uns sehr reich. Vielleicht können viele unserer Erkenntnisse und Erfahrungen dann für eine Weiterentwicklung des Systems Erde wirklich regenerativ wirksam werden.
Ich hoffe, wir schaffen das! Bitte wirkt weiter so.
Vielen Dank für das tolle Interview.
Einfach nur WOW!!
Gerade bin ich ziemlich sprachlos. Ich werde mir das wohl noch öfter anhören, um all die Weisheit zu fassen die gerade mein Herz berührt hat.
Danke, dass du die Aufgabe angenommen hast, uns diese Botschaften zu bringen, lieber Lucas!
Ein wundervoller Beitrag, vielen Dank! Seit dem Film ALUNA, den ich vor etlichen Jahren über die Kogi gesehen habe, bin ich berührt von diesem Volk. Danke Lucas für Deine wundervolle Arbeit und Deine feinen Worte…
Die Deutung, dass das Christentum die Menschen nach außen orientiert, scheint mir einer Ergänzung zugänglich: “Dein Glaube hat dir geholfen” – legen die Evangelien Jesus oft in den Mund! Und: “Du bist Tempel des Hl. Geistes” – sagt Paulus…
Plus Jesu Worte: “Das Himmelreich ist euch inwendig.”, oder “Alles was ich kann, könnt ihr auch und noch viel mehr.” oder “Ihr alle seid meine Brüder und Schwestern.”
Danke für die genaueren Ausführungen ! Die Sequenz über diese speziellen Shamanen Ausbildungen zb erinnert mich an die Maya Indiens. Die Welt der Erscheinungen, die uns ablenkt vom Essenziellen. Verlieren wir uns in Maya, sind wir nicht mehr ausgerichtet auf die ursprüngliche Ordnung und haben auch nicht die Wirkkraft in unseren Handlungen zb in Zusammenhang mit der Natur.
Kogis waren bei uns in München bei einem Marsch against Monsanto. In ihrem Buch La fabrique des pandémies, erwähnt Marie-Monique Robin die Kogis. Aber wenn ich richtig informiert bin, praktizieren sie Tieropfer. Muss das sein?
Hallo Laurence, danke für deine Nachricht. Nein, die Kogi praktizieren keine Tieropfer.
Von Herzen danke ich Dir, Lucas Buchholz für diese Ausführungen. Ich habe das Buch gelesen und mein Fazit damals war, dass es soo fremd ist, dass ich recht wenig für mich mitnehmen konnte. Du hast jetzt für mich wichtige Zusammenhänge geklärt und manches besser verstehen lassen. Ich habe Impulse bekommen, einige Ideen in mein Leben zu integrieren. DANKE
Das freut mich sehr liebe Barbara!
woher weiß ich, was mein Platz ist? eine Frage, ein Ringen, auch mit viel Schmerz, Trauer verbunden – ein Weg im Lauschen in diese Frage seit vielen Jahren für mich im unmittelbaren Sein tagtäglich in und mit der Natur. Ich habe mich durch dein Erzählen Lucas abgeholt gefühlt – der längere Weg dem Innenleben Lauschend, die Gedanken einsammeln – egal welche – ihnen lauschen, wenn ich sie in der Natur laut ausspreche – sie sprechen lasse und dabei zu erfahre, was ich fühle – den Antworten der Natur unmittelbar in diesen Prozess hinein zu begegnen als Boten des lebendigen und inmitten dessen einen Wandel zu erfahren – der Gedanken, des Fühlens, meiner Haltung, meiner Ängste, Wut, Trauer … Das ist meine tägliche Praxis. Manchmal bin ich ungeduldig in diesem Erleben – denke, ich bin nicht richtig – wobei dies gemessen ist an unserer Gesellschaft. Doch mein Herz und auch die Erde, die für mich eine gute authentische Freundin und Mutter ist, die es nicht nötig hat, mir etwas vorzugaukeln – unbestechlich – wissen, das ist gerade mein FriedensWEG. Ich lerne von der Erde, mir selbst eine liebende hütende Mutter zu sein, wenn ich mich mit den trennenden Gedanken verrannt habe, unsicher und haltlos bin. Sie liebt bedingungslos in all ihren Rhythmen, Gaben, Vielfalt und Fülle. Und in der Vertiefung dessen, gebe ich diese Hingabe und haltenden Raum weiter. Ich danke dir sehr für dein mich und uns hinein nehmen in neue erweiternde Möglichkeiten und mit uns selbst im Kontakt sein.… Weiterlesen »
Vielen Dank, und wer sich für unsere eigenen spirituellen Wurzeln interessiert, kann
meinen Artikel “Germanen” im secret-wiki.de nachlesen. Erst lesen, dann urteilen.
Elementarwesen sind noch bei uns, ich sehe sie und bin mit ihnen in Kontakt.
Ganz herzlichen Dank!!! Das Buch brauche ich wohl denn ich würde sehr gern mehr über das Gedankengut dieser Kultur und ihre Lebensweise erfahren.
Dass schöpferische Grundprinzipien im Alltag ganz natürlich integriert sind, finde ich uA sehr interessant. Ich frage mich schon lange, warum viele Männchen und Weibchen in unserer Zivilisation in dieser Richtung einigermaßen unausgeglichen scheinen und könnte mir vorstellen, dass das damit zu tun hat.
Oder, dass die Kogi ihre Gedanken, Sorgen usw. der Erde schenken – das kommt mir irgendwie lebensnäher vor als alle möglichen Wünsche ans Universum zu schicken.
Vielen herzlichen Dank nochmal!
Guten Morgen, Sie haben gute Gedanken, und freue mich darüber das es Menschen gibt, die mich in meinem Gefühl des richtig sein, bestätigt zu werden.
Und die Erde ist ein wunderbarer Ort, der auch in der Zerrissenheit der Menschen geheilt werden kann. LG Gerd Breuer
♥ lichen Dank, Lucas, für diese schöne ErlebnisRückReise.
Deine Beschreibung fühlte sich sehr heimisch an, auch wenn ich die Kogi bisher nur am Rande wahrgenommen hab. Dies alles erinnerte mich an “Das Lächeln der Senoi”. Es erklärt auch warum sich manche Menschen total fehl am Platz fühlen.
Es ist unglaublich das sie 4.000 Jahre auf der Welt aber nicht IN unserer Welt leben…
“Dann war mir, als sähe ich plötzlich die geheime Schönheit ihres Herzens, die ganze Tiefe ihres Herzens, in die nie ein Strahl der Sünde, der Begierde, der Selbstgewissheit reicht, den Kern ihrer Wirklichkeit, den Menschen, der jeder im Angesicht des Göttlichen ist. Wenn sie sich nur selbst sehen könnten, wie sie wirklich sind. Wenn wir einander nur immer auf diese Weise sehen könnten. Dann gäbe es keinen Krieg mehr, keinen Hass, keine Grausamkeit, keine Gier… ♥ Ich nehme an, dann wäre unser größtes Problem, dass wir alle voreinander auf die Knie fallen und einander anbeten würden.”
Thomas Merton
Voller Dankbarkeit habe ich deinen Beitrag verfolgt, Lucas. Erstens die Erkenntnis, dass die Kogis uns auf ihre Art zeigen, wie verbunden wir doch alle sind. Uns erinnern, wo unser Platz auf dieser Erde ist und mich auffordern, zu üben. Meine innere Verbindung zu nützen, die Inspiration wahrzunehmen, meine Aufgabe hier und jetzt zu leben.
Lieber Lucas, jedes Lob möchte ich auch herzlich verstärken. Seit ich das Interview gehört habe, kreisen “Kogis” in meinem Kopf. Daher noch eine Frage: Spielt das Thema Krieg, Wehrmacht u.s.w. in deren Köpfen auch eine Rolle? Ich nehme an, es passt nicht in ihr Bild vom Menschsein auf der Mutter Erde.
Erna
So wertvoll! Bei dem Thema ist die Gafahr groß, ins Verklären oder Romantisieren zu geraten. Deine pragmatische, sachliche und doch gleichzeitig herzliche, respektvolle, authentische und erhellende Herangehensweise hat mich sehr angesprochen, danke Lucas! (und danke Martin!). Die Abschlussfrage beschäftigt mich nachhaltig, merke ich. Sie ist etwas sehr Konkretes, das ich aus diesem Gespräch als eine Art Quintessenz mitnehme. Und die ich auch gerne nicht nur mir selbst stellen werde. 🙏
Wunderbares Interview! Das Wissen, dass wir in einer Beziehung zur Erde stehen, irgendwie gibt das ganz viel Selbstverständlichkeit und DA-Sein. ich werde meine Beziehung überprüfen!
Gibt es auch Schamaninnen und weise Frauen bei den Kogi, oder sind das alles nur Männer?
Ja, sie heißen “Sakas”, was übersetzt “Mond” bedeutet.