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Mit Britta Hölzel
Neurowissenschaftlerin und Meditationsforscherin
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Hier siehst du eine Vorschau zum Summit-Interview mit Britta Hölzel.
Willst du das vollständige Interview sehen?
Du findest den Link auf der Tagesseite vom Summit-Guide. Und auch in der jeweiligen Tages-Email, auf Telegram oder Signal.
Die Psychologin und Neurowissenschaftlerin leitet "I AM", das Institut für Achtsamkeit und Meditation. Im Gespräch geht es um die Frage, wie Achtsamkeit und Meditation sich auf unser Gehirn und unsere Wahrnehmung auswirken, wir wir mit dem inneren Kritiker und Stress umgehen können und in unserem Tun mit dem Sein - mit uns selbst - in Kontakt bleiben können.
Zur Person
Britta Hölzel ist Diplom-Psychologin, Mindfulness-Based Stress Reduction und Yoga-Lehrerin. Als Wissenschaftlerin untersucht sie welche Mechanismen im Gehirn bei Achtsamkeitsmeditation zum Tragen kommen. Sie führte Forschungsprojekte an der Harvard Medical School, am Bender Institut in Giessen, an der Charité in Berlin und an er TU München durch.
Ihr Angebot umfasst Yoga, Meditation und Mindfulness-Based Stress Reduction (MBSR). Sie hat sowohl Bücher als auch wissenschaftliche Publikationen zu diesen Themen verfasst und hält laufend Vorträge über die Verbindung von Achtsamkeit, Gesundheit, Stressreduktion, und die Frage, wie wir im Tun des Alltags mit unserem Sein in Kontakt kommen.
“JEDER UND JEDE VON UNS KANN EINEN UNTERSCHIED MACHEN. AUCH DU!”
Desmond Tutu
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Judith MangelsdorfGlücksforscherin und Professorin für Positive Psychologie | Kewin Comploi-TaupeTrainer & Wohnprojekt-Gründer, Projektleitung RISE! | Leonore GewesslerKlimaschutzministerin | Mari LangJournalistin, Autorin, Moderatorin & Podcasterin  | Matthieu RicardBuddhistischer Mönch, Mitgefühlsforscher & Gründer der Hilfsorganisation Karuna-Shechen | Omar Khir AlanamAutor und Poetry Slammer | Reinhard HeisererMitgründer von "Jugend eine Welt" & Friedensaktivist | Roshi Joan HalifaxPionierin des engagierten Buddhismus & Menschenrechts- und Klimaaktivistin | Sabine LichtenfelsFriedens- und Liebesforscherin | Shia SuMinimalistin und Zero-Waste Pionierin mit Wasteland-Rebel, Aktivistin & Bloggerin |
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Vielen Dank für das Interview!
Sehr sympathisch!
Liebe Britta, ich wünsche Dir alles Liebe und Gute!
Herzliche Grüße
Jeannette
Sehr schönes Interview. Klarheit, Heiterkeit, sehr aufbauend. Danke!
Danke für das wunderbare Interview mit der geniale Britta Hölzel, die ich sehr schätze und oft in meinen Weiterbildungen zitiere! Ich freue mich auf viele weitere Erkenntnisse aus der Forschung und bin selbst seit einigen Jahren mit Herz und Seele auf diesem Weg. Alles Gute für Britta und danke Martin für das feine Gespräch! … und ja unsere Kinder sind die größten AchtsamkeitslehrerInnen!
Alles Liebe
Sabine
Danke, Euch beiden – für Eure Wärme, Humor, Raum für Langsamkeit, Echtheit, Weisheit und Wissenschaft – coole Kombination ;-)! Hat Spaß gemacht und war für mich der freundliche kleine Tritt in den Hintern, auf den ich mich jetzt gleich mal wieder setzen werde… zum Praktizieren 🙂
Sehr wichtig und wertvoll – Martin, du bist ein toller Interviewer!
Wie schön das war! So liebevoll und voller Güte. Die Selbstliebe und Sanftmut dem eigenen Menschsein gegenüber, der Unvollkommenheit, die nie aufhört 😉 … das hat mich sehr berührt. Herzlichen Dank Euch beiden, Britta und Martin <3
Britta strahlt aus , was sie sagt. Berührt mich sehr. Achtsamkeit aus der inneren Freude um einen neuen Raum zu schaffen. Großes Hilfsmittel. Danke
Tolles Interview – vielen lieben Dank!
Herzlichen Dank auch von mir,
solche Interviews sind voll wertvoller Impulse am dranbleiben an der Achtsamkeit. Wie Britta so schön sagte, das Integrieren von Achtsamkeit im Alltag, das Dranbleiben ist die wahre Herausforderung in einer Welt, die sich immer schneller dreht und wir, wenn wir System leben, diktiert bekommen, was wir angeblich brauchen oder was uns fehlt. Bereits da beginnt doch die Möglichkeit: lasse ich mir von außen einreden, was ich brauche (bei der breiten Masse funktioniert es noch ganz gut) oder spüre ich selbst nach, was ich brauche und versorge mich damit? Dieses Nachspüren braucht selten mehr als die Dauer einer Werbepause im TV. Und ist trotzdem um vieles schwieriger.
Darum plädiere auch ich für ein hinaustragen in die Welt, in unser System. Damit wir durch eigene Entscheidungen in eine gesunde Freiheit kommen.
Alles Gute für eure Arbeit, sie ist unglaublich wertvoll!
Eine sehr gute Achtsamkeitsmeditation ist Vipassana. Die 10-tageskurse werden in zahlreichen Ländern angeboten. Nach dem Kurs gibt man eine freiwillige Spende, damit auch weitere Kurse stattfinden können. Für mich hat der Kurs mein leben verändert. Hat Britta solch einen Kurs schon mal besucht? Eine wissenschaftliche Auswertung von ihr, würde mich interessieren.
Danke für das Interview, das auch emotional den Inhalt verstärkt hat und somit sehr ansprechend war. Eine Anmerkung habe ich: Die Idee, dass man sich verzeihen sollte, dass man immer nachjustieren muss, da man nie perfekt ist, lässt sich auf einer höheren Ebene schön auflösen: Wir sind – so wie wir sind – bereits “perfekt” durch das So-Sein in jedem einzelnen Moment. Selbst wenn wir einen “Fehler” gemacht haben, zeigt sich die die Perfektion zum Beispiel darin, dass diese Lebensäußerung in anderen Momenten herrliche Eingebung und sehr lehrreich sein kann.
Also don´t worry and even don´t worry when you worry 🙂
Ein sehr schönes Interview mit vielen nützlichen Ratschlägen auf Basis der Neurobiologie. Das Ankommen im eigenen Körper, sich bewusst zu machen, ist sehr heilsam und hilfreich im Alltag. Eine positive Veränderung beginnt ja damit, mit dem eigenen Körper, unserem besten Freund, in bewusster Beziehung zu treten.
Den buddhistisch- christlichen Ansatz mag ich auch sehr.
Danke dem sympathischen Interviewer und seiner liebevollen Gesprächspartnerin für dieses tolle Gespräch.
Mit ganz lieben Grüßen
Maria
Wirklich eine sympatische Frau und in ihrem Fach kompetent,auch ein netter Interviewer! Mir fehlt aber was: warum wird nicht die Arbeitswelt wenigstens kurz erwähnt, die sich ändern müsste, was da wäre: weniger Stunden Arbeit, weniger Anforderungen im Beruf, überall Erreichbarkeit, Doppelbelastung für viele Frauen, Leistungsdenken u.v.a.m, die ja den Stress bei vielen erst erzeugen. So hat frau den Eindruck, als ob die Arbeitsbedingungen ok sind, Hauptsache man macht seine Achtsamkeitsübungen…….und ist für das System wieder fit.
Vielen, vielen Dank für das Interview. Ich verzichte gern auf das Bewerten und nehme sehr dankbar an, dass ich die Bedeutung der Achtsamkeit für mich nochmal (habe schon andere Interviews mit Ihnen, liebe Britta, gesehen und bin mit GFK vertraut) so kraftvoll nachempfinden zu können. Es klingen Ihre Worte, ihr Timbre in mir nach. Es braucht aus meiner Sicht nicht ein Wort zu den Ist-Zuständen, die jeder auf seine ganz individuelle Art täglich erlebt und aus denen viel zu oft durch Wiederholungen immer und immer wieder Ängste produziert und manifestiert werden (Eckhart Tolle sagt dazu geistige Umweltverschmutzung. Es reicht, dass ich davon weiß. Ganz im Gegenteil, Ihr habt mit einer großen Geste einen Raum aufgezeigt, dem eine große Freitreppe vorgelagert ist, die in die Welt führt, die jeder Mensch ganz tief in seinem Innerstes ersehnt oder die er ahnt: eine friedvolle kooperative Welt in tiefer sinnerfüllter Allverbundenheit mit sich, mit der Natur, mit allem. Möge sich jeder die Kreativität zutrauen, um seine menschenwesenseigenen Potenziale zu entfalten, um sich seine Vision zu kreieren und dabei mutig über die Systeme und ordnenden Prinzipien, die wir heute kennen und gewöhnt sind, hinauszudenken und zu fühlen. In Dankbarkeit und Liebe, auch Dir Ellinor für Deine ehrliche Antwort
Die Achtsamkeitsmeditation hilft Missstände in der Firma wahrzunehmen. Dann wirst du aktiv.
Liebe Ellinor,
deine Meinung trifft einen ganz wunden Punkt auch bei mir. Nach der 4. Reha wegen Depris wurde mein Mann wieder fit gemacht “für das System”. Unsere 25jährige Ehe war der Preis, den wir dafür bezahlen. Über seine Krankheit bin ich zum MBSR gekommen und praktiziere seit eineinhalb Jahren beinahe täglich den Bodyscan. Die so erlernte Achtsamkeit hilft mir jedoch jetzt endlich zu erkennen, wie ich ticke und was ich brauche, um mich gut zu versorgen. In sofern tue ich etwas für mich selbst. Vieles kann ich nur über die Selbsterkenntnis sehen, was mir gut tut und was nicht. Und dann bin ich gefragt: ich muss Entscheidungen für mich treffen. Die sind nicht immer einfach, aber in dem Augenblick, in dem ich erkenne, dass ich mich entscheiden darf, was brauche ich wirklich zum leben, lebe ich in einer Freiheit, die durchaus auch frei vom System sein kann
Ein wunderbarer Beitrag, der für mich (persönlich) den wichtigsten Aspekt aufgreift: Wie kann ich wirksam werden? (Das ist eine völlig andere Frage wie “Was kann ich tun?”)
Was Britta im Interview sagt (und auch wie sie es sagt) hat mich sehr berührt. Sie spricht in mir den starken Wunsch an “heil zu sein”. (Wie ich mir ja auch wünsche, dass unsere Erde “heil” ist.) – Alles ist verbunden.
Ich danke ganz herzlich für die Impulse für Hirn, Herz und mein Leben!!!
Toll! Es tut so gut, diese frische Klarheit zu erleben! Es ist so wohltuend, sein zu dürfen, und immer wieder die Bestätigung von kompetenten Menschen zu erhalten. Ich habe es sehr genossen! Danke vielmals Britta, und auch Dir Martin. Wunderbar!
solch wunderbare menschen brauchts, tut soo gut und berührt, wiedermal ein echtes highlight für mich wie schon so viele interviewpartner!
herzliches dankeschön
Danke für die erfreuliche Zuversicht, es ist möglich, Neid Haß Gier in uns umzuwandeln in Mut. Mut, der Notwendig ist, damit im Alltag liebevoll und als liebender miteinander kommuniziert werden kann, unabhängig von den äußeren Gegebenheiten. Danke
Danke an Euch,
es war sehr echt und zeugt von eigener Erfahrung.
Ich mag auch den Humor und das Schmunzeln über die eigenen “Herausforderungen ” des Alltags, in denen wir das Innehalten wieder erinnern dürfen, auch wenn wir nochmal in “Muster” verfallen wie “fight and flight”.
Ebenso das Schildern der Haltung und die Übertragbarkeit der Achtsamkeit für sich selbst und in verschiedene Systeme/Religionsrichtungen. Das ist nochmal so klar formuliert.
In Beziehung – SEIN – im Alltag – Bewusst- Üben- Erkennen-zur Ruhe kommen-Weitergehen
joy and happiness, Glückseligkeit
Herzlichen Dank,
hat sehr gut getan.
Danke liebe Britta deiner inneren frische und Freundlichkeit.
Danke auch dir Martin, wie du dich hast anstecken lassen der Freude von Britta ,war für mich ersichtlich .herzlichen Dank
Herzlichen Danke für die Rückmeldung, Sabine!
Es tut auch gut, mit so einem wertschätzendem Blick gesehen zu werden!
Herzliche Grüße
Martin
DANKE für das Wunder volle, lebendige Interview Geschenk.
Wunderschön und es verstärkt meine Sicht das diese bedingungslose Annahme von uns, in uns, diese Zufriedenheit nicht nur unsere Gesundheit sondern auch die Gesundheit unserer Erde unterstützt. Danke schönes wertvolles Gespräch.
Danke euch beiden?
Herrliche vibrationen nun nach diesem Interview in und um mich ❤?
schon immer wieder unglaublich, was so eine kurze, angeleitete achtsamkeits/atemübung verändern kann – ich hab mich danach jedenfalls anders und ruhiger gefühlt 🙂 danke auch für dieses interview